In Mexico City wurde ich von Sarah und Fer abgeholt. 😊 Das erste was ich sah an ihrem Auto war das:
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| 😮😮😮 |
Nach diesem Festmahl fuhren sie mich zu meinem Hotel... Thank you two for this nice Start in Mexico City! And thank you for tastet the Food with me! 😊
Im Hotel Astor checkte ich ein und verabschiedete mich von den beiden...
(freundlich, Personal spricht spanisch und englisch, sauber, Wifi gut, Bett bequem, Föhn, Tresor, kein Kühlschrank, kein Balkon) Ich ging duschen und auch Carl hatte Waschtag... 😊
Um 2o.oo Uhr fiel ich müde ins Bett...
Tag 2-4:
o1.o1.18 - o3.o1.18
Mexico City
Monumento a la Independencia
Das Unabhängigkeitsdenkmal (im Volksmund El Ángel oder El Ángel de la Independencia genannt) befindet sich in Mexiko-City im Kreisverkehr wo der Zusammenfluss von Paseo de la Reforma, Tiber und Florenz ist.
Eröffnet wurde es im Jahr 1910 zum Gedenken an die Hundertjahrfeier der mexikanischen Unabhängigkeit, durch den damaligen Präsidenten von Mexiko, Porfirio Díaz. Es ist eines der emblematischsten Denkmäler der Stadt und wird derzeit als eine kulturelle Ikone von Mexiko-City und ein Ort für nationale Feiern und Veranstaltungen verwendet.
Catedral Metropolitana de la Asunción de María de la Ciudad de México
Die Kathedrale von Mexiko-Stadt (Catedral Metropolitana de la Asunción de María de la Ciudad de México) ist die größte und älteste Kathedrale des amerikanischen Kontinents und Sitz des katholischen Erzbischofs von Mexiko. Sie steht an der Nordseite der Plaza de la Constitución in Mexiko-Stadt. Die Kathedrale trägt das Patrozinium der Himmelfahrt Mariens.
Palacio de Bellas Artes
Der Palacio de Bellas Artes (Palast der Schönen Künste) ist die wichtigste kulturelle Einrichtung Mexikos.
Der Palast befindet sich im Historischen Zentrum Mexiko-Stadts. Das monumentale Gebäude gilt als das höchste und wichtigste Kulturhaus Mexikos, das sowohl dem Theater, dem Tanz, der Musik und Oper, den visuellen Künsten, der Literatur und der Architektur geweiht ist. Die UNESCO erklärte das Bauwerk deswegen 1987 zum Kunstmonument.
Torre Latinoamericana
Die Torre Latinoamericana (Lateinamerikanischer Turm) ist ein 1956 in Mexiko-Stadt fertiggestellter, 44-stöckiger Wolkenkratzer mit einer Gesamthöhe von 182 Metern.
Das vom Architekten Augusto H. Álvarez entworfene Gebäude, das stark an das Empire State Building erinnert, überstand die schweren Erdbeben der Jahre 1957 und 1985 unversehrt. Es erhielt deshalb nach dem Erdbeben von 1957 eine Auszeichnung der American Association of Construction and Engineering.
Das Gebäude mit einem Gesamtgewicht von 25.000 Tonnen ist auf 361 Pfählen gegründet.
Die Namensgebung geht auf den Erbauer des Gebäudes, die Versicherung La Latinoamericana, Seguros, S.A., zurück.
Als leitender Ingenieur begleitete Leonardo Zeevaert den Bau. Er soll einem verbreiteten Gerücht nach der erste Bauingenieur gewesen sein, der ein Erdbeben in einem von ihm erbauten Gebäude erlebte.
Ich war oben und genoss die Aussicht in vollen Zügen! Kann es nur empfehlen! 😊
Metro
Palacio Municipal de Guadalajara
Wenn ich alles getroffen habe:
Dieser Mann war gekleidet wie die Mexikaner das Fest der Toten feiern. Jedoch findet dies am o2.Novemver statt. Leider konnte ich nicht herausfinden zu welcher Kultur (Maya, Olmeken, Tolteken oder Azteken) er angehörte. Vermutlich ist dies einfach sein Job, mit Fotos Geld verdienen...
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| v.l.n.r Fer, Sarah, Constance, Chloe, Jessy |
Was es sonst noch zu sehen gab:
Statuen der Stadt:
Markt
Was es unteranderem zu Essen gab😊
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| Habe eine Heuschrecke gegessen!!! |
Monumento a la Revolución
Das Denkmal, für die Revolution ist ein architektonisches Werk und ein Mausoleum, gewidmet dem Gedenken an die mexikanische Revolution .
Im Jahr 1897 rief Porfirio Diaz den Bau eines Parlamentspalasts ins Leben, in dem auch die Kammern der Senatoren und Abgeordneten, Regierungsbehörden und Ämter untergebracht sein sollten.
Es war im Jahre 1933, als der Architekt Carlos Obregón Santacilia dem Ingenieur Alberto J. Pani vorschlug, den einzigen nutzbaren Teil des unglückseligen Palastes zu nutzen, um die damals kürzlich abgeschlossene mexikanische Revolution zu würdigen.
Es war toll! Man kann für 80.-MXN das Gebäude von oben bis unten bestaunen und es hat überall interesannte Informationen. Mit dem Lift geht es hoch, und die 214 Stufen läuft man wieder hinunter... Und die Aussicht ist sehr schön! 😊
Tag 5:
o4.o1.18
Am Abend zuvor hohlte ich Dani vom Flughafen ab. Wir zogen ins Hospedaje Puerto Mexico Aeropuerto.
(Lärmig, freundlich, WiFi gut, Bett nicht so sauber, eng!, Bad ok, Restaurant, 5Min vom Flughafen entfernt)
Gegen o4.oo Uhr ging dann der Wecker und wir machten uns fertig um an den Flughafen zu fahren... Wir flogen bis nach Cancun und holten dort unser Auto ab.
Damit fuhren wir bis nach Playa del Carmen...Dort checkten wir im Casa la Palma ein.
(Sauber, freundlich, WiFi gut, Tresor, Küche, sehr kleines Frühstück, Ventilator, Gemeinschaftsbad, TV)
Später trafen wir uns dann mit Steffi .. 😊 Sie zeigte uns ein bisschen den Strand von Playa del Carmen...
Wir verbrachten den Nachmittag am überfüllten Strand... 😊 Ja auf den Fotos sieht es leer aus! 😉 Item..😋
Später schlenderten wir noch ein bisschen durch die Einkaufszone... Die Calle Quinta Avenida ist eine richtig coole Einkaufsstrasse! Man findet da einfach alles! Über MC Donalds, Subway oder tollen Restaurants mit gutem Mexikanischem Essen, zu trendigen Klamottenläden, oder einer spannender Galerie, bis zu den alt bekannten Souvenirläden hat es einfach für Jeden etwas! 😊
Und natürlich werden alte Traditionen vorgeführt, gegen ein kleines Trinkgeld. Wow!
Info:
Voladores: Der Tanz der fliegenden Männer ist ein 1400 Jahre altes Ritual, das in vielen Gegenden Mexikos in seiner Bedeutung variiert. Das Ritual der Voladores wurde einst nur an bestimmten Festtagen durchgeführt. Z.B. zu Ehren der Fruchtbarkeits- und Frühlingsgötter. Der Flötenspieler stellt die Sonne dar, die anderen die vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser. Es gibt verschiedene Formen des Rituals, je nach der Region, selbst in Nicaragua und Guatemala wird dieses Ritual durchgeführt. Das bekannteste ist jedoch das Ritual der Totonaken von Papantla.
Gegen Abend gingen wir lecker Essen...
Tag 6:
o5.o1.18
Isla Cozumel
Mit Steffi verabredeten wir uns am nächsten Tag um 11.oo Uhr bei der Fährstation. Unser Auto liessen wir beim Hotel, weil es nicht einfach ist am Strand ein Parkplatz zu finden. Ausserdem war es schön zu laufen und wir entdeckten einiges...
Weil wir uns in Playa del Carmen nicht zwischen die viiiielen Touristen quetschen wollten, entschieden wir uns mit der Fähre für 3oo.- MXN nach Cozumel zu fahren...
Die Fahrt dauerte ca eine Stunde... Und ich hatte mal wieder meinen Spass das Schiff zu erkunden.. 😊
Drüben angekommen liefen wir erst ein bisschen durch die Strassen von Cozumel...
Da ich leider meine Sonnenbrille aus Alaska in Mexico City verloren hatte, musste einen neue her! 😉🙈
Als die Damen eine Kirche von innen anschauten, was ich als Hexe, ohne anfangen zu brennen nicht tun kann (😉😁😁😁haha), kam ich mit Victor ins Gespräch... Bei ihm mieteten wir dann 3 Fahrräder, für ca 9.-$ pro Person. Unteranderem weil es billiger war als ein Taxi und weil man mehr von der Insel sieht. Dani sollte recht behalten...
Während bei mir nur der Korb etwas in Schieflage geriet, hatte Dani weit grössere Probleme. Die hintere Bremse blockierte irgendwie die ganze Zeit. Um die Geschichte kurz zu halten, ich versuchte es am Ende zu reparieren, was jedoch ohne Werkzeug nicht ging.
Nicht die nerven verlieren- sondern Improvisieren! 😉😊 Nach dem Moto ging die Fahrt weiter...
Unterwegs trafen wir noch auf diesen netten Herrn. 😁
Er mag grosse Frauen und meinte wir sollen doch bei ihm kurz reinschauen... 😁 Und es hat sich gelohnt! Es war interessant und spannend.
Am Ende landeten wir noch im Shop und alberten herum... 😊
Das Ziel jedoch war das Sky Reef. Dort wollten wir ein bisschen Schnorcheln gehen...
Leider sind da viele der Korallen abgestorben... Schön war es trotzdem! Und wir lernten noch Scott und Marta kennen, die sich beide vor 5 Jahren kennen lernten und eine tolle Liebesgeschichte erzählen konnten.
No Drama! 😉
Danach ging es wieder zurück... Auch die Fahrt zurück war lustig und wir spornten uns mit Wettrennen an... Jedoch nur auf der Fahrradstrecke und natürlich nicht im dichten Verkehr!
Nach dem wir die Fahrräder zurück gaben, sauste Steffi zur Fähre. Dani und ich schlenderten noch ein bisschen herum...
Leider schlossen bald die Läden, so dass auch wir mit der 2o.oo Uhr Fähre zurück nach Playa del Carmen fuhren...
Zurück im Hotel fielen wir müde ins Bett...
Tag 7:
o6.o5.18
Nach dem üblichen Morgenritual und nachdem ich mit der Schweiz♡ telefoniert habe, fuhren wir zu Steffi. Dort luden wir sie und ihren Freund Dario ein und fuhren zur Cenote Azul. Für 1oo.- MNX durften wir rein und erkundeten gleich die Cenote.
Es war ein wunderschönes Erlebnis! Wir schnorchelten und genossen die Landschaft!
Ich erfreute mich noch an den Fischen.. 😊 Man wurde einfach von denen angeknabbert...
Weil schwimmen hungrig macht gingen wir danach alle zusammen Essen...😊 Frisch gestärkt besuchten wir noch den Parque de Ceiba, weil der gerade gegenüber Steffis Wohnung ist...Dort wurde herumgealbert und ein kleiner Spaziergang gemacht...
Danach verabschiedeten wir uns und fuhren zurück zu unserem Hotel...
Tag 8:
o7.o1.18
Obwohl wir den Wecker nicht stellten, erwachten wir früh... Nach dem Frühstück fuhren wir auch schon los Richtung Tulum...😊
In Tulum, fuhren wir als erstes zu unserem Hostel und meldeten uns an... Weil check in erst ab 15.oo Uhr ist, parkten wir das Auto und liefen durch das Städtchen... Und da gab es viel zu sehen..!
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| EL BURRO AGAVERO burroagavero@hotmail.com |
Als es anfing zu regnen, waren wir gerade beim Mittagessen... Nach dem vielen scharfen Mexikanischen Essen verlangte meine Magen, mal wieder nach etwas Deftigem! 😉
Als der Regen ein bisschen nach lies, liefen wir weiter und kauften mal da etwas und mal da...😁
Nachdem unsere Taschen voll und das Portemonnaie langsam leer waren, trugen wir unsere Schätze zum Auto und fuhren damit noch ans Meer...
Es hat sehr, sehr, sehr viele Bars, Hotels und Restaurants mit privat Stränden dort! Und man muss sehr auf die teilweise Betrunkenen Touristen achten, welche ohne Licht auf den Fahrrädern herumkurven oder zu Fuss herumtorkeln...! Wir fanden irgendwann einen Platz wo wir gratis unser Auto parken konnten und genossen da noch die letzte Stunde bevor es ganz finster wurde.....
Nachdem unseren Akkus langsam der Saft ausging, fuhren wir zurück zum Hostel... Dort versuchten wir noch bei seeeeehr schlechter Internet Verbindung den nächsten Tag zu planen, danach ging es trotz Partylärm ins Bett...
Tag 9:
o8.o1.18
Leise schlichen wir uns aus unserem Zimmer und fuhren nach einem kleinen Frühstück los...
Wir wollten so früh wie Möglich bei der La Pirámide El Castillo in Cobá sein... Als erstes sahen wir den Laguna Cobá. Wunderschön und still lag der See da. 😊
Ab o8.oo Uhr kann man mit dem Auto für 5o.- MXN zu den Parkplätzen fahren. Der Eintritt zu den Ruinen kostete ca 70.- MXN... Wir waren fast alleine um diese Uhrzeit. Die Velotaxis standen alle bereit. Wir bevorzugten es zu Fuss zu gehen. Die Ruinen haben etwas Mystisches wie sie so da stehen, viele Jahre schon...
Es war so schön ruhig! Nur die vielen Vögel hoch oben in den Bäumen, sangen ihre Lieder... Ein paar von ihnen konnte ich Fotografieren... 🙂
Es gab viel zu sehen und bestaunen...!
Auch war die Natur natürlich wieder bezaubernd! Langsam scheint sie sich ihr Gebiet zurück zu erobern...
Mit der Zeit wurden es immer wie mehr Touristen... Als wir dann bei der Pirámide de Nohoch Mul ankamen, waren wir längst nicht mehr die einzigen, die den Aufstieg wagten.
Diese Aussicht ist so unglaublich schön! Mir fehlen die Worte...
So hoch oben fühlten sie sich vermutlich näher bei den Göttern...
Nach dem wir ein paar Fotos gemacht hatten und die Aussicht genossen hatten, gönnten wir uns noch eine kleine Pause und bestaunten mal den Ausblick in die Ferne der Natur und mal die vielen Touristen. Es wurden immer mehr...! Als ich ein Deutsches Pärchen belauschte und beim fotografieren zu sah, fragte ich spontan, ob ich ein gemeinsames Foto von ihnen beiden machen solle. Gesagt- getan... Beim Abstieg, (Achtung Rutschig!!!) kamen wir ins Gespräch...
Theresa und Markus, erlebten mit ihrem Taxi eine Panne, so dass sie nun noch nicht genau herausgefunden hatten, wie sie denn zurück nach Tulum kämen... Ich fragte die Beiden ob wir sie mitnehmen sollen und sie willigten ein. Erst aber fuhren wir noch zu der Cenote Multun-Ha...
Diese war gaaanz anders als die bei Playa del Carmen! Der Eintritt kostet 55.-MXN pro Person... Man muss erst viele Treppen hinunter steigen, bis man bei dem wunderschönen, unterirdischen See ankommt ...
Wir alle waren begeistert! Das Wasser war nicht zu kalt und das Tauchen und Schnorchel machte echt Spass!
Danach fuhren wir die Beiden zurück zu ihrem Hotel. ( Grand Palladium ) Ohne Probleme kamen wir rein und fuhren zu dem Parkplatz. Danach zeigten sie uns die riesige Hotelanlage. Der Wahnsinn!!!
Eigentlich kommt man nur als Gast da rein. Und man sollte ein spezielles Armband tragen. Wir jedoch hatten Glück und kamen ohne Probleme bis zum Strand. Dort genossen wir den gemeinsamen Nachmittag.
Es war so toll euch beide kennen zulernen! Ich hoffe, dass ihr eure restliche Zeit in Mexiko noch so richtig geniessen konntet! Und wer weiss, vielleicht sieht man sich ja mal wieder...
Dani und ich verabschiedeten uns gegen späteren Nachmittag von den beiden und fuhren zurück nach Tulum. Dort holte ich noch kurz meine Wäsche ab bei Ellezer.
Er sammelt Briefmarken und weiss das auf denen von der Schweiz früher Helvetia stand. Habe nun seine Adresse und werde versuchen ihm zu schicken, wenn ich mal wieder in der Schweiz bin... 😊 Hungrig gingen wir danach Thai essen!
Es war gut, dafür dass wir hier in Mexiko sind! 😉 Satt und happy liefen wir danach zurück in unser sehr lautes Party-Hostel. Und wieder mit Ohropax und dem Kissen über den Ohren schliefen wir ein...
Tag 1o:
o9.o1.18
Auch in dieser Nacht schliefen wir nicht viel und waren daher auch froh konnten wir aus diesem Party-Hostel aus checken!
Wir fuhren zum Parque Nacional Tulum um uns dort die Ruinen anzusehen...
Ab o8.oo Uhr ist geöffnet. Wir parkten für 1oo.- MXN und liefen die ca 5 Minuten bis zum Eingang... Unterwegs sahen wir die Läden wo sie später die Touristen mit "hundert Jahre Garantie" anlocken würden...😉
Der Eintritt kostet 70.-MXN pro Person. Wir waren fix drin und konnten die vielen Ruinen bestaunen.
Schon interessant wie die Mayas damals gelebt haben! Und dass ihre Bauten noch Heute stehen erzeugt von grossem können!
Auch die Tierwelt war vertreten... Wenn man bedenkt, dass es die am aller wenigsten kümmert wer da wohnt oder nicht. Für sie ist nur wichtig, dass sie was zu Fressen und Trinken finden und einen angenehmen Lebensraum haben. Ok, vielleicht mochten sie die Mayas lieber, da die ihren Lebensraum nicht mit Plastik vermüllten. Item...
Und auch hier erobert sich die Natur langsam ihr Reich wieder zurück. Es war einfach sehr schön dort!
Und weil da so schöne Strände waren, gingen wir noch kurz an den Strand...Als wir Richtung Strand liefen, kamen gerade sehr viele Busse an, voll mit Touristen. Wir erkämpften uns den Weg gegen den Strom durch die Massen hindurch. Es ist überall das gleiche. Wer diesem Wahnsinn entgehen möchte, sollte überall bei Touristenattraktion schon um o8.oo Uhr (meistens Öffnungszeit ab dann) da sein. Und dann die Attraktion innerhalb von einer Stunde geniessen und danach wieder verschwinden... 🙂
Der weisse Sand und die schöne Farbe vom Meer luden uns ein bisschen zum verweilen ein...
Jedoch gegen halb elf verliessen wir das Paradies wieder und fuhren zurück zur Kreuzung, wo wir uns mit Steffi trafen. 🙂 Juhu!🙂 Nach einer kurzen Begrüssung ging die Fahrt los nach Bacalar... Einfach immer schön geradeaus...
In Bacalar fuhren wir als erstes zum El Roble Hotel.
(Sehr sauber, schön, gemütlich, Tresor, keine Küche, kein Kühlschrank, eigenes Bad, ohne Föhn, Bett bequem, Klima und Ventilator, kleiner Gemeinschaft -Balkon)
Nachdem wir uns eingerichtet hatten fuhren wir zum Strand von der Laguna Bacalar...
Gegen Abend fuhren wir durch einen erhaltenen Inseidertip zum La Piña und gönnten uns da ein Abendessen.
Danach ging es zurück zum Hotel wo wir unsere weitere Reise planten, als plötzlich noch die Erde bebte...
Info: Ein schweres Erdbeben hat die Karibik nördlich von Honduras erschüttert. Nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam hatte das Beben am Dienstagabend (Ortszeit) eine Stärke von 7,3. Die Wahrscheinlichkeit schwerer Schäden und Todesopfer ist gering.
Und wir fühlten es auch noch in Mexiko! Nach diesem kleinen Schock, gab es bald Lichter löschen und wir schliefen ein..
Tag 11:
1o.o9.18
Der nächste Tag begann gemütlich... Erst assen wir die Ananas, die Dani am Vortag gekauft hatte. Danach machte jede etwas für sich... Gegen Nachmittag machten wir uns dann auf zur Cenote Azul... Gleicher Name wie in Playa del Carmen, jedoch total anders! 😊
Als wir fertig waren mit Essen, haben wir noch ein paar Kartenspiele gemacht. Nach dem bezahlen liefen wir noch kurz zum ATM... Auf dem Weg hörten wir ein meeega lautes Vogelkonzert...😊
Tag 12:
11.o1.18
Um 1o.oo Uhr wurden wir am nächsten Tag abgeholt... Beim Hotel Laguna Bacalar wurden wir abgesetzt. Dies ist mir schon zwei Tage zuvor aufgefallen und ich hatte es von weitem Fotografiert... Nun also von nahem... 😊
Wir stiegen auf das Boot Cukin mit ca acht anderen Personen.
Mauro unser Käpten, ist geboren und aufgewachsen in Bacalar.
Er wusste viel zu erzählen, über die Cenoten, die Mayas, die Piraten und die Kirchen. Obwohl er spanisch sprach verstand ich sehr viel, weil er langsam und deutlich sprach. Er war sehr nett! Und er hat auch italienische Vorfahren. 😉 Bei dem Los Cocalitos wo wir zwei Tage zuvor schwimmen waren, kamen wir auch noch einmal vorbei...
Unter anderem hielten wir auch bei der Cenote Negro... Dort war es mega tief und es war toll zu Schnorcheln...
Später fuhren wir dort hin wo früher die Mayas und später die Piraten durch einen Kanal fuhren. Es hatte auch noch ein Piratenschiff dort... Der schlamm dort war gut für ein Schlammbad. Meine Hände fühlten sich danach sehr soft an. Und es war Natur pur!
Das Wasser vom See ist manchmal nur 1 Meter tief, da hat es die Farbe hellblau.
Mauro kennt den See gut und weiss deshalb wo er schneller fahren kann und wo er aufpassen muss...
Diese Tour kostete uns 25o.- MXN und war ein echt toller und informativer Ausflug!
Um 13.oo Uhr wurden wir dann wieder bei unserem Hotel abgeladen... 😉
Ich lief am Nachmittag noch ein bisschen durch Bacalar... Es gibt viel zu entdecken! Mir gefiel es sehr!
Nach einem gemeinsamen Abendessen, gingen wir früh zu Bett, weil wir am nächsten Tag ein volles Programm vor hatten...
Tag 13:
12.o1.18
Mit einem halb vollen Tank fuhren wir am nächsten Tag pünktlich um acht Uhr los... Laut Navi, hätte dies ja auch gereicht... Aber fangen wir mal vorne an... 😉
Wir fuhren ca anderthalb Stunden bis nach Xpujil... Jedoch checkten wir noch nicht in unserem neuen Schlafgemach ein, sondern fuhren zur Zona Arqueológica Xpujil. Wir waren die einzigen Touristen dort und konnten alles gemütlich anschauen. 😊
Ich genoss die Ruhe und liess meine Gedanken schweifen über die Zeit und das Leben...
Auch die Natur um die Bauten herum war schön anzusehen! Alles in Allem ein Ausflug wert!!!
Nach diesem tollen Vormittag liefen wir zurück zum Auto... Unser Plan war eigentlich, als nächstes zu den Sitio Arqueológica Calakmul zu fahren. In 1o Minuten sollte dies zu schaffen sein... Dachten wir... Irgendwann fragten wir mal nach dem Weg... Weil die 100 Meter hätten wir Theoretisch schon längst erreicht haben sollen.
Der nette Mann bei der Bushaltestelle, meinte es ginge noch ca vierzig Minuten und durch drei Dörfer hindurch... Hm dann waren es also hundert Kilometer...😮 Nun gut, dann tanken wir in einem der Dörfer dachte ich... Unterwegs sah es jedoch so aus...
Und es war kein Dorf in Sicht, als wir auch schon Oldies singend 😉 beim Eingang vom Sitio Arqueológica Calakmul landeten...
Da war ein Plakat wo irgendwie ein Zeichen von einer Tankstelle war.. Jede von uns Brauchte ein Ticket, dann wurde noch Wasser gekauft und dann wegen kein Wechselgeld mit dem Geld jongliert, als wir auch schon drin waren... Nach ca 20km, fing die Tankanzeige an zu leuchten... Ähm...! Wir hatten aber noch 40km bis zum Ziel und mussten danach alles wieder zurück! Irgendwie war alles grün und wir waren mitten im Jungel! 😮
Und im Jungel gibt es keine Tankstelle! Wir hatten ein Problem! Also umdrehen! Wieder beim Eingang fragten wir nach einer Tankstelle. Die Dame meinte, die auf dem Plakat sei ca 53km entfernt! Jedoch einen Kilometer weiter sei ein Alfredo, der Benzin verkauft. Ok, wir fuhren also da hin. Und nach 3x fragen, um die Häuser herum kurven und uns im Geistigen Auge schon das Auto stossen sehen, fanden wir Jose Alfredo. Uf! 😊
Wir tankten bei ihm vierzig Liter! Das heisst, der Tank war echt fast leer!!! Jose Alfredo war sehr nett und gab uns noch Auskunft über Calakmul. Sein Cousin bietet Touren an. Bei Interesse schreibt José Pech eine E-Mail:
CALAKMULTOURSERVICES@GMAIL.COM
Mit einem vollen Tank, einem erleichterten Ausatmen, einem Grinsen im Gesicht und mit dem Wissen, dass dies ne lustige Erinnerung gibt fuhren wir wieder zum Eingang von Calakmul... Da wir schon Eintritt bezahlt hatten, fuhren wir Lachend bei der Dame vorbei, wieder hinein in den Park...Da waren wir doch schon mal! 😁 Den vielen Schlaglöchern ausweichend fuhr ich das Auto sicher ans Ziel.
Da wir nun ein bisschen knapp in der Zeit waren, liefen wir Zügig zu den Ruinen von Calakmul hinein. Unterwegs trafen wir noch auf Cristobal. Er war als Parkwächter zuständig, dass am Schluss alle Touristen wieder draussen waren. Da wir wohl ein bisschen Hilflos wirkten, lief er mit uns mit... Er zeigte uns als erstes eine Eule, oben im Baum.
Später erzählte er viel über die Mayas. Und wir entdeckten noch diverse andere Vögel...
Er führte uns, auch zu Struktur II.
Von ihr aus sieht man auf Struktur I. Sie wirkt von dort größer als Struktur II. Doch dieses täuscht, da diese Pyramide auf einem kleinen Hügel errichtet wurde. In Wirklichkeit ist diese mit 50 Metern ein paar Meter kleiner als Struktur II.
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| Struktur I |
Cristobals Vorfahren sind die Olmeken. Wir haben uns super unterhalten! Und sind dank ihm noch beim der Struktur I gewesen. Und die Aussicht von dort ist einfach der Wahnsinn!!! Von Oben hat man einen einzigartigen 360° Rundumblick. Viel weiß man über das Bauwerk nicht, außer das Yuknoom Took' K'awiil in 731 n. Chr. ein paar Stelen vor dem Gebäude errichten lassen hat.
Natürlich haben wir uns auch noch ein Paar der vielen anderen Ruinen angeschaut, nur die Interessantesten waren die zwei! 😊 Mit Cristobal liefen wir zurück zum Parkplatz...
Wir waren die letzten und unser Auto war das einzige, das auf dem Parkplatz stand. Mit einem angemessenen Trinkgeld verabschiedeten wir uns von Cristobal und fuhren die lange Strecke voller Schlaglöcher wieder zurück... Hungrig gingen wir in Xpujil noch eine Pizza essen und danach zum Hotel Chaac Calakmul.
(Sehr freundlich, sauber, genug warme Decken, genug Steckdosen, Wifi, kleiner TV, Ventilator, Moskitonetze, ruhige Lage, super! )
Tag 14:
13.o1.18
Pünktlich um o8.oo Uhr Uhr fuhren wir los... Jedoch fuhren wir erst noch zu Big Yami's! Wir brauchten ein Frühstück! 😉
Danach ging es auf direktem Weg zur Tankstelle!😉 Und diesmal mit vollem Tank gab es eine tolle Fahrt mit vielen Eindrücken...
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| Fotostopp 😁😋😉 |
In Ciudad del Carmen, fuhren wir zu unserem Hotel del Viajero und checkten ein.
(Freundlich, sauber, Klima, Kühlschrank, TV, super Wifi, zentrale Lage)
Jede chillte und nutzte das Wifi auf ihre art... 😊 Spät gingen wir zu Bett...
Tag 15:
14.o1.18
Da ja Sonntag war, hatten wir es nicht eilig... 😊 Ausserdem war das Wetter nicht der Hit. Wir fuhren erst an den Strand und liefen ein bisschen umher...
Das Wetter war spannend an dem Tag...!😊
Später entdeckte Steffi ein Restaurant und wir gingen da Frühstücken. Und es war der Hammer!!!😊
Draussen fand noch ein Fahrradrennen statt...
Gegen Mittag ging dann die Fahrt weiter....
Gegen 16.oo Uhr trafen wir im Hostel Casa Balché ein...
( sauber, sehr freundlich, mitten im Zentrum, Gemeinschafts Küche, Klima, Ventilator, Gemeinschafts TV )
Nach einer kleinen Pause, lief ich noch ein bisschen durch die Strassen...
Um 2o.oo Uhr gab es noch eine Lichtershow beim Museum. So wie alle Jahre wieder beim Bundeshaus in der Schweiz. Es war mega toll! 😊
Nach langen Gesprächen und vielen "Vielleichts" über das Leben und die Welt, schliefen wir Gedankenverloren ein..😉
Tag 16:
15.o1.18
Eigentlich wollten wir mal ausschlafen.. Aber wir waren alle früh wach...😁 Nach gemütlichem aufstehen und aus checken, wollten wir das Museum mit dem Piratenschiff besuchen. Leider hatte dies zu... Da gingen wir halt in das Nachbar Museum. Eines, dass ein paar Möbel und Kleidungsstücke vom letzten Jahrhundert ausgestellt hat...
Es war interessant. Der Eintritt kostete nur 25.- MXN und nach zehn Minuten waren wir durch. Danach fuhren wir los... Es war von der Strecke her eine langweilige Fahrt. Aber wir wussten uns zu helfen indem wir Musik hörten und uns unterhielten...
Auf einer Raststätte gab es noch eine Pause... Wir haben uns ausgetobt...😁
Unterwegs sahen wir schon öfter Polizeikontrollen. Doch diesmal wurden wir rausgeholt. Der Polizist meinte ich sei zu schnell gefahren. Entweder wir bezahlen über 2'ooo.- MXN oder er nehme mir den Führerschein weg... Dani redete mit ihm auf Spanisch und fragte, ob man den auch eine Rechnung kriegen könne. Nach langer Diskussion sagte ich ihr, sie solle einmal fragen woher er denn wisse wo ich wie schnell gefahren bin. Er meinte da vorne sei ich 5km/h zu schnell gewesen. Hm... Als wir dann weiter uns "dumm" stellten und meinten wir hätten nicht so viel Geld, meinte er plötzlich, wir sollen weiter fahren....
Das lies ich mir nicht zwei mal sagen und weiter ging die Fahrt. Wir diskutierten danach, über die Mexikanische Polizei und ob es wohl ein echter Polizist gewesen sei? Auf jeden Fall war dies komisch!
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| Polizei ist nicht immer Polizei...!? |
In Merida fuhren wir zum El Grand Museo del Mundo Maya de Mérida.
Da drin gibt's viel über die Mayas zu lernen! Es war echt toll! Der Eintritt kostete 15o.- MXN. Wir entdeckten viel.
Leider ist die Geschichte auch hier von Ausbeutung, Macht, Glaube und Geld geprägt... Trotzdem ist es ein Besuch wert!
Nach einem kleinen und schnellen Abendessen, fuhren wir weiter..
Nein, nicht mit diesem Auto! 😊
Alles auf der 180 Richtung Cancun...
In Piste fuhren wir schon bei Dunkelheit, zum Hotel Stardust. Wer Luxus sucht ist hier falsch!😀
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| Hier fehlt das : no! No Air Conditioned, No TV, No Restaurant, No Pool Bar |
(alt, teilweise Einrichtung defekt, sauber, freundlich, Bett ok, Wifi nur beim Eingang, kein TV, Pool oder so etwas? 😁, für eine Nacht i.O., sehr günstig!)
Da wir kein Wifi im Zimmer hatten, spielten wir mit Steffi's Karten. Am Ende gab es ein Duell zwischen Dani und Steffi...😁
Lustig gingen wir schon um 21.oo Uhr zu Bett...
Tag 17:
16.o1.18
Am nächsten Morgen waren wir schon um o7.45 Uhr vor dem Eingang zur Chichén Izá und mussten schon anstehen. Steffi und Dani stiegen aus und liefen zum Eingang um schon mal ein Ticket zu kaufen. Fürs Parkieren bezahlt man 3o.-MXN und der Eintritt kostet 24o.-MXN! Eigentlich ist Chichén Itzá gar nicht so spannend! Vermutlich wird hier nur so ein riesen Rummel gemacht, weil es von Playa del Carmen, wo die ganzen Kreuzfahrtschiffe anlegen, aus in einigen Stunden zu erreichen ist.
Natürlich ist es interessant und die Geschichte ist nicht zu leugnen! Nur war ich froh, sind wir auch noch in Calkmul und Becan gewesen.
Nach einer Stunde wollten wir schnellst möglich wieder raus, da auch hier, mehr als vermutlich sonst wo, die Massen hinein strömten....
Wir fuhren zu der nur 1o Minuten entfernten Cenote Ik Kil... Der Eintritt kostet hier 8o.-MXN. Die Cenote ist sehr schön! Es läuft auch ruhige Chillout Musik, welche aber niemand beachtet.
Auch hier wurde man natürlich nicht lange vom Massentourismus verschont... Ich ging gar nicht erst baden, versuchte jedoch die anderen zwei in einem tollen Licht zu Fotografieren. Was nicht so einfach ist, weil es oben hell und unten dunkel ist. Danach setzte ich mich in der nähe des Parkplatzes in den Schatten und schaute den Bussen zu die hier einer um den anderen eintrafen...
Die zwei anderen kamen dann schnell raus, weil es sehr voll wurde! 😉 Wir fuhren dann nach Valladolid.
Im Casa Valladolid Boutique Hotel konnten wir schon einchecken.
(Sauber, schön, freundlich, TV, Wifi, Pool, Kühlschrank, Klima, Ventilator) Nach dem jede eine Ecke für sich erobert hatte und die Betten Verteilung geklärt war, suchten wir einen Wäscherei auf. Dort gaben wir alle unsere Wäsche ab.
Danach liefen wir noch eine Runde durch die Stadt.
Unter anderem liefen wir auch an der Cenote Zaci vorbei...
Danach ging es chillig zurück zum Hotel...
Da wir kein Wifi im Zimmer hatten, spielten wir mit Steffi's Karten. Am Ende gab es ein Duell zwischen Dani und Steffi...😁
Lustig gingen wir schon um 21.oo Uhr zu Bett...
Tag 17:
16.o1.18
Am nächsten Morgen waren wir schon um o7.45 Uhr vor dem Eingang zur Chichén Izá und mussten schon anstehen. Steffi und Dani stiegen aus und liefen zum Eingang um schon mal ein Ticket zu kaufen. Fürs Parkieren bezahlt man 3o.-MXN und der Eintritt kostet 24o.-MXN! Eigentlich ist Chichén Itzá gar nicht so spannend! Vermutlich wird hier nur so ein riesen Rummel gemacht, weil es von Playa del Carmen, wo die ganzen Kreuzfahrtschiffe anlegen, aus in einigen Stunden zu erreichen ist.
Natürlich ist es interessant und die Geschichte ist nicht zu leugnen! Nur war ich froh, sind wir auch noch in Calkmul und Becan gewesen.
Nach einer Stunde wollten wir schnellst möglich wieder raus, da auch hier, mehr als vermutlich sonst wo, die Massen hinein strömten....
Wir fuhren zu der nur 1o Minuten entfernten Cenote Ik Kil... Der Eintritt kostet hier 8o.-MXN. Die Cenote ist sehr schön! Es läuft auch ruhige Chillout Musik, welche aber niemand beachtet.
Auch hier wurde man natürlich nicht lange vom Massentourismus verschont... Ich ging gar nicht erst baden, versuchte jedoch die anderen zwei in einem tollen Licht zu Fotografieren. Was nicht so einfach ist, weil es oben hell und unten dunkel ist. Danach setzte ich mich in der nähe des Parkplatzes in den Schatten und schaute den Bussen zu die hier einer um den anderen eintrafen...
Die zwei anderen kamen dann schnell raus, weil es sehr voll wurde! 😉 Wir fuhren dann nach Valladolid.
Im Casa Valladolid Boutique Hotel konnten wir schon einchecken.
(Sauber, schön, freundlich, TV, Wifi, Pool, Kühlschrank, Klima, Ventilator) Nach dem jede eine Ecke für sich erobert hatte und die Betten Verteilung geklärt war, suchten wir einen Wäscherei auf. Dort gaben wir alle unsere Wäsche ab.
Danach liefen wir noch eine Runde durch die Stadt.
Unter anderem liefen wir auch an der Cenote Zaci vorbei...
Danach ging es chillig zurück zum Hotel...
Tag 18:
17.o1.18
Obwohl das Wetter nicht so der Hit war, fuhren wir an diesem Tag nach Rio Lacartos.
Unterwegs...
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| ALLES HAT ZWEI SEITEN...😉 |
Ein bisschen weiter fährt man nach Las Colorada. Dort hat es einen See mit rosarotem Wasser, aus dem sie Salz gewinnen.
In Rio Lacartos wurden wir mitten auf der Strasse von Ruben gefragt ob wir eine Tour buchen wollen. Ist hier wohl normal, dass man mit dem Auto mitten auf der Strasse stehen bleibt und Bootstouren bucht. 😁 Vor dem Haus seiner Familie durften wir parkieren.
Er führte uns dann zu dem Bootssteg, wo Jose mit seinem Boot auf uns wartete.
Mit zwei vermummten Frauen stieg ich dann aufs Boot und los ging die Fahrt! 😊
Wir sahen sehr, sehr viele Vögel! 😁 Es war toll! Jose ist ein echt toller Guide!
Auch sahen wir noch ein Krokodil, dieses bewegte sich jedoch nur träge, obwohl Jose ihm einen Fisch zuwarf. Die Natur machte schon immer was sie wollte..😉
Ab und zu gab es ein bisschen blauen Himmel zu sehen... Juhuy! ☺
Was sich da wohl sonst noch für Tiere in den Mangroven versteckten? 😊
Noch einmal sahen wir den pinken See (Municipio Río Lagartos), dieses mal von einer anderen Seite...
Hier hatte es sehr viele schöne Flamingos.
Info:
Flamingos haben sich auf eine Ernährung von Organismen des Planktons spezialisiert, den sie mit ihrem Schnabel aus dem Wasser filtern. Daneben nehmen sie aber auch größere Beutetiere auf, die sie gewöhnlich per Sicht finden. Dazu zählen Fische, Nereiden und Einsiedlerkrebse. Muscheln ertasten sie gelegentlich im Schlamm. Sie fressen außerdem auch die Samen von Wasserpflanzen, darunter auch Reis. Sie nehmen auch Schlamm zu sich, um an dessen organische Inhaltsstoffe zu gelangen.
Die Rosafärbung des Gefieders ist auf die Aufnahme von Carotinoiden mit der Nahrung zurückzuführen. Diese sind vor allem in planktonischen Algen enthalten. Der Flamingo-Organismus kann diese Carotinoide mit Hilfe von Enzymen in der Leber umwandeln; dabei entstehen mehrere Pigmente, vor allem Canthaxanthin, das in Haut und Federn ausgewachsener Flamingos eingelagert wird. Jungvögel haben ein graues Gefieder mit keinen oder wenigen rosa Pigmenten. Ebenso führt die unnatürliche Ernährung von Zoo-Flamingos dazu, dass sie ein eher weißes Gefieder haben.
Auch hier gab es eine gratis Schlammkur. 😁 Es war einfach super!
Danach ging es mit dem Boot wieder zurück...
Die Tour kostete für drei Personen 8oo.- MXN. Ich kann es nur weiter empfehlen! 😊 Es war super!
Hier die Kontaktdaten:
rubenacevedo11091978@gmail.com
Bei Dunkelheit ging die Fahrt mit dem Auto zurück nach Valladolid...
Tag 19:
18.o1.18
Diesen Tag verbrachte Jede von uns für sich und auf ihre weise...
Schon mal versucht einen BH ohne Spiegel oder Umkleidekabine zu kaufen??? 😁 Ich schon! Ergebnis: Kompliziert! 😁😁😁
Am Abend gingen wir das letzte mal zusammen im Las Campanas Abendessen.
Tag 2o:
19.o1.18
Ca gegen elf Uhr checkten wir aus und machten uns auf den Weg nach Playa del Carmen...
Erst fuhren wir zu Steffi, danach lud ich Dani bei ihrem Hotel ab. Danke Mädels für die gemeinsame Zeit! Wünsche euch weiterhin alles Gute! 😉
Wieder alleine fuhr ich nach Puerto Morelos.
Dort checkte ich bei Rancho Sak-Ol ein.
Tag 21- 22:
2o.o1.18 - 23.o1.18
Meine letzten Tage in Mexico verbrachte ich gemütlich, relaxend am Strand...
Tag 23:
22.o1.18
Gegen Mittag fuhr ich an den Flughafen um dort Marthe abzuholen. Wir hatten uns in Ottawa (Kanada) kennen gelernt. Leider passten bis jetzt unsere Reiserouten nicht überein, dass wir uns noch einmal hätte treffen können. Mit ihr fuhr ich zurück nach Porto Morales und checkte im Hostal Humanty ein.
(Neu, freundlich, sauber, Pool, Gemeinschaftsküche, Hängematten, Parkplatz, zentrale Lage) Später liefen wir ein bisschen durch Porto Morales...
Es gab viel zu erzählen... Wir verbrachten einen angenehmen Nachmittag zusammen. 😊 Gegen Abend empfahl mir Marthe noch die Kindle App. (Bücher herunterladen und offline lesen)
Danke Marthe für die kurze, aber tolle Zeit! Es war so toll dich wieder zu sehen!!! 😊
Wünsche dir viel Erfolg und keine Probleme auf deiner weiteren Reise!😁 Wir bleiben in Kontakt! 😉 Wer weiss wo man sich mit dem "Radel" wieder sieht! 😉
Tag 24:
23.o1.18
Zürück in die Schweiz...
WELTREISE2 für den Moment, wegen Krankheit in der Familie abgebrochen und verschoben...
Alle Infos und Fotos über meine Reisen weiterhin hier:
jessys-adventure.jimdo.com
Meine Reise Abenteuer werden immer wieder weiter gehen... 😉☉🌍
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