Danach gings ins Flugzeug...
Da ich wusste, dass ich in Frankfurt nur eine Stunde Zeit hatte zum umsteigen fragte ich kurz den Stewardess wo ich denn in Frankfurt hin müsse und ob ich da nicht Stress hätte...?! Er meinte zuversichtlich wir würden pünktlich ankommen, dies sei kein Problem...Hm... Ok alles klar... 😄
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| 2 Zwetschgen immer dabei... 😉 |
Nicht lange währte die Freude als wir 2o Minuten nach Abflugszeit immer noch am Boden waren... Der Flug war kurz und angenehm. Nach der Landung war es einmal ich die wie ein nervöses Huhn als erste aufstand und mit dem Handgepäck in der Hand nervös wartete. Beim Austeigen rief ich dem Stewardess mit einem Lachen zu, er solle nie wieder sagen wir seinen Pünktlich, da es immer anders kommt als man denkt! 😉 Ich rannte von A nach B ... Mal links, dann rechts und mal die Treppen runter und dann wieder hoch.. Ziemlich K.O. kam ich 5 Minuten vor Gate-Schluss beim Gate an. Die Dame fragte mich ob ich auch ein Ausreise Ticket hätte. Ich verneinte. Da meinte sie, dann kann ich sie nicht fliegen lassen. Stellt euch nun mein Gesicht vor in dem Moment! 😉
Mit einer ziemlich schlechten Internetverbindung versuchte ich ein Busticket zu kaufen nach Panama. Die Webseite blieb hängen und meine Hände begannen zu zittern... Kurz entschlossen ging ich auf die Tripadvisor App und buchte einen Flug... Da kam gemütlich der Herr Stocker angelaufen... 😀 Er fragte mich ob ich denn für ihn nicht auch gleich mitbuchen könnte... Ich gab auch seinen Namen ein und in letzter Sekunde durften wir einsteigen... Wir konnten uns noch kurz unterhalten... Phillip ist 24j und kommt auch aus der Schweiz. Er hätte, ich zitiere; es völlig verpeilt. Der Flug fühlte sich irgendwie an als ob er Tage dauern würde! Via Santo Domingo (Dominikanische Republik) flogen wir nach San Josè. Am Flughafen entschied ich mich mit Phillip ein Taxi zu teilen. Ähm.... Er hatte ein bisschen ein grosses Gepäck... 😁
Irgendwie fanden wir auch noch Platz und fuhren im Morgenverkehr zum Hostel. Gut haben wir den Preis fürs Taxi vorher verhandelt. Mit dem Taxometer bei dem Verkehr wäre es einiges teurer gekommen. Unterwegs....
Im Tripon open Hoûse Hostel (45min vom Flughafen entfernt, freundlich, gutes Frühstück, Wifi überall, billig, Billiardtisch, gemischte 10ner Schlafräume, drei Privat Räume, Getränke verkauf, viele Veranstaltungen) wurden wir freundlich begrüsst und konnten noch ein Bett buchen.
Den rest des Tages verbrachte ich chillend im Hostel... Und plante ein bisschen meine Reise...
Tag 2:
28.11.17
San Josè
Weil ich am Abend zuvor schon um 19.oo uhr ins Bett fiel, war ich am nächsten Morgen schon um o4.oo uhr wach... War jedoch nicht die einzige... In so einem Hostel ist immer viel los und man lernt sehr viele Leute aus allen Ländern kennen. Z.B. ein Paar, Sie aus Australien und er aus England, welche zuvor zusammen zwei Jahre in Kanada gelebt haben... Oder ein Herr aus der Türkei, der auch kein Spanisch spricht... Oder ein guter Billiard Konkurrent aus Russland. Und viele mehr...😀 Während andere früh Morgens weiter zogen, drehte ich mich noch einmal eine Runde...
Gegen o8.oo uhr stand ich entgültig auf und genoss ein gutes Frühstück...
Später hatte ich eine weitere tolle unterhaltung mit Dani. Sie arbeitet im Hostel und weiss sehr viel über Costa Rica. 😊 Thanks Dany! For all your Help and Information!
Mit guter Laune lief ich mit einem Stadtplan los Richtung National Museum.
Unterwegs gab es einiges zu sehen...
Das Museum sieht schon von aussen interessant aus!
Der Eintritt kostet 9.-$ (4'500.- C )
Es beherbergt unteranderem auch Schmetterlinge! Ach die sind sooo schön!
Der Eingang auf der Ostseite führt zu einem Innenhof mit präkolumbianischen Artefakten und Kanonen aus der Kolonialzeit. Das Museum ist thematisch gegen den Uhrzeigersinn vom Eingang aus mit den Artefakten aus der geilogischen, kolonialen, archäologischen, religiösen und modernen Geschichte Costa Ricas organisiert.
Es ist fast alles auf Spanisch und Englisch beschrieben. Die Angestellten sind sehr nett und geben gerne Auskunft. Es ist ein Ausflug wert! Aussicht vom Museum auf die Stadt...
Gleich neben dem Museum kann man viel Geld ausgeben... 😉 Ich schaute jedoch nur kurz rein und plante für am nächsten Tag einen Ausflug dahin... 🤑 Jedoch bestellte ich noch Empanada für auf den Nach-Hause-Weg... Die waren lecker!
Auf dem Rückweg entdeckte ich auch wieder einiges...
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| Parque Nacional |
Und hier bestellte ich mir noch einen Annanas-Banana Drink.
Zurück im Hostel, lernte ich noch Jemanden aus Korea, aus Holland und den USA kennen... Spannend... 😊
Tag 3:
28.11.17
Mein Plan an diesem Tag zu shoppen fiel Wortwörtlich ins Wasser... Es regnete ziemlich stark bis spät am Nachmittag. Aber in einem Hostel ist immer etwas los...! Jorge Picado kam vorbei um einen Willkommens Gruss an die Wand zu Sprayen. Er brauchte keine Schablone. Und das Resultat sah doch gut aus! 😊 Nicht?
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| Auf Instagram : comic139_ |
Es ist auch immer ein kommen und gehen... An diesem Tag kamen unabhängig von einander drei ganz tolle Frauen an. Wir verabreteten uns am Abend zum essen... wir gingen ins Soda Yogui's. Ein tolles Restaurant mit gutem Costa Rica Food zu angenehmen Preisen.
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| (v.l.n.r) Sarah USA/Mexico Jessy Switzerland Milou Holland Yu En Taiwan |
Wir verstanden uns von Anfang an super. Jede wurde ausgefragt von wo Sie kommt und warum sie wie lange schon reist... 😊 Später chillten wir noch ein bisschen im Hostel und quatschten über dies und das... Ok, hauptsächlich über . . . 😋😁😉
It was very nice to meet you all! Thank you for so much fun and a nice Talk! Wish you a safe and adventurous journey!!!😊
Tag 4:
29.11.17
Neuer Morgen, neue Gesichter beim Frühstück... Es ist mega spannend in einem Hostel! 😊
Mit Milou lief ich in die Stadt und erkundete ein bisschen San José.. Unteranderem war auch shoppen angesagt... 😉
Sofa und Motorrad im gleichen Laden zu kaufen? In Costa Rica ist alles möglich! 😁
Shopping-Labiyrinth voll mit Dingen, die man nicht braucht... :-D
Back im Hostel, wurden die gekauften Schätze präsentiert und Infos ausgetauscht... 😊
Tag 5:
o1.12.17
Nachdem ich aufgestanden bin, las ich ein Buch...
... danach ging ich wieder ins Bett. Was für ein Tag! 😋
Tag 6:
o2.12.17
Der Vogel, der den ich immer hörte, aber nie sah, kam mir an diesem Tag entlich vor die Linse... 😁
Unteranderem telefonierte ich noch mit der Schweiz ♡ und löste somit noch einen Mitternachts Besuch aus... 😀 Tschuldigung! 😀 Und danke an die Besucher! 😊
Nach der Aufregung lief ich kurz zum Supermarkt und kaufte was zum Abendessen ein... Unterwegs...
Danach musste ich kochen. Ihr wisst ja wie umgern ich koche... 😋
Im Hostel hat es wie in jeder Küche nur 4 Herdplatten.. Jedoch viel mehr Leute die kochen wollen... Ich erwischte einen ruhigen Moment und das Resultat war essbar...
Der Rest bekam Happy... Der Hund eines Gastes...
Ich musste ihm danach nur erklären, dass er nicht in meinem Bett schlafen kann! 😁
Tag 7:
o3.12.17
Dieses Hostel hat nur freundliches Personal! Alle helfen dir und geben Auskunft! 😍 So kam es, als ich fragte ob es okay sei, dass ich ab Heute ein Auto vor dem Haus parkiere, sie für mich am Flughafen anriefen und organisierten, dass das Auto zum Hostel gebracht wurde. Wow! 😊
Auch diesesmal buchte ich über billiger-mietwagen.de
Kaum konnte ich den "Ferrari" übernehmen- düste ich auch schon los!
Das Pferd denkt sicher"warum bin ich schneller unterwegs wenn ich stehe, als wenn ich renne?" 😃😀
In Heredia war ein grosser Markt... Zu meiner eigenen Überraschung, habe ich tatzächlich nichts gekauft! 😉
Ein hübsches Städchen...
Gegen Abend fuhr ich zurück zum Hostel... Erst bekam ich Unterricht von Yu En... Das war toll!!! 😊😊😊
Thank you! This was so nice!!! 😊
Später kam Sarah dazu und wir verbrachten einen netten und lustigen letzten Abend, mit wie immer viel Gesprächsstoff... 😁
Tag 8:
o4.12.17
Nach dem auschecken fuhr ich los zu Annemarie... Unterwegs...
Annemarie ist eine sehr nette Klangmassagepraktikerin und Kinesiologin, welche in der Schweiz geboren ist und seit vielen Jahren mit ihrem Mann auf Costa Rica lebt.
www.resonarecr.com
Bei ihr und ihrem Mann Shep erlebte ich eine wundervolle Zeit. Vielen Dank für die nette Gastfreundschaft, die leckeren Mahlzeiten, das warme Bett und die tollen Gespräche! 😊 (Ds Chuderlisi grümschelet u nuschät wine Glögglifrösch im Isewareladä 😁 )
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Tag 9:
o5.12.17
So faul wie ich in den letzten Tagen war, passte es ganz gut, dass ich an diesem Tag die Faultiere in Sloth Sanctunary besuchen ging. 😉
Unterwegs dahin fuhr ich durch den Parque Nacional Braulio Carrillo.
Was hat es im Regenwald? Regen! 😁 Leider konnte ich nicht wirklich anhalten um zu Fotografieren... Dafür fuhr ich mit ca 2okm/h einem LKW hinterher und schaute verträumt in die Flora des Regenwaldes. Es ist doch einfach herrlich wie hier alles wächst und gedeiht! Die Lianen erinnern an Tarzanfilme... 😊
Kaum ist man aus dem Regenwald sieht es ganz anders aus...
Dann kam ich entlich zur Sloth Sanctunary . Hat mir doch Evelinchen so viel von Costa Rica und den Faultieren vorgeschwärmt... 😉 Und siehe da, Buttercup habe ich schon im Fernsehen gesehen! 😃 In einer Dokumentation Sendung von Animalplanet...
Um 14.oo uhr ist die letzte Führung. Bin also noch rechzeitig angekommen... 😊
Im oberen Stock ist die Reseption wo man sich anmelden kann. Der Eintritt kostet 3o.-$ pro Person und beinhaltet eine Fahrt mit dem Kanu und eine Führung zu den Faultieren.
Die Fahrt mit dem Kanu ist mega schön! Und so ruhig... Die Natur muss geschützt werden!
Danach ging es mit der Führung los...
Infos:
Faultiere werden zwischen 3o und 4o Jahre alt.
Ca einmal in der Woche klettert ein Faultier vom Baum herunter um sein Geschäft zu verrichten. Dies tut es um sein Revier zu markieren.
Faultiere haben vier Mägen und eine sehr langsame Verdaung. Da sie keine Kalorien essen haben sie kein Bodyfett und nur wenig Energie. Bei einem Faultier besteht der Körper aus nur ca 2o% Muskeln. Desshalb bewegen sie sich langsam.
Faultiere haben nur 4 Sekunden lang Sex und dabei eine Garantie von hundert Prozent zu einer Schwangerschaft. Eine Faultier Dame ist 11 Monate lang Schwanger. Der Faultier Dame sieht man die Schwangerschaft nicht an. Auch isst sie während der Zeit nicht mehr.
Das Baby kommt auf dem Baum zur Welt. Es ist immer nur ein Kind. Das Baby kommt mit Fell und Krallen auf die Welt. Und es hat von Anfang an offene Augen um ein Jahr lang von der Mutter zu lernen. Danach ist es auf sich gestellt.
Faultiere leben Singel. Es sind keine Sozialen Tiere. Es kommt oft vor, dass eine Mutter das Kind wegstösst.
Die Auffangstation gibt es seit 25 Jahren. Von der Regierung erhält die Stiftung kein Geld. Sie kann nur überleben dank Spenden und den Eintrittsgeldern der Besuchern.
Ein Faultier hat viele Feinde:
Wildkatzen, Schlangen, Krokodile oder grosse Vögel. (Der Harpyie Adler ernährt sich ausschliesslich von Faultieren. Er ist der grösste Adler von Amerika und lebt in Costa Rica.)
Der Grösste Feind ist jedoch der Mensch! Wegen den Stromleitungen durch den Jungel hat schon manches einen Arm oder ein Bein verloren, oder ist gestorben. Auch die Strasse ist ein Feind. Oder des Menschen besten Freund der Hund. In der Auffangstation leben auch Tiere die von der Mutter verstossen wurden oder krank wurden.
In Costa Rica leben zwei Arten von den ca sechs verschiedenen die in Süd Amerika leben.
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| 2Finger |
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| 3Finger |
Wow! Hab ziemlich viel gelernt! 😃😊
Nach diesem tollen Erlebnis mit den süssen Tierchen fuhr ich bis nach Cahuita.
Dort ging ich ins Hostel Hakuna Matada. 😊 (Gemeinschaftsküche, gratis Kaffe, kein Frühstück, Wifi, Laundry, 12.-$ pro Nacht, 6er Zimmer nur Frauen, Personal ist Streng, es hat viele Regeln, sauber, Türe und Einrichtung alt)
Tag 1o:
o6.12.17
Am nächsten Tag lachte die Sonne und ich fuhr mit meinem Ferrari an den nächsten Strand! Cahuita ist ein hüpsches Dorf mit vielen kleinen Restaurants, Bars und Shopping-Läden.
Mein Ziel war das Meer...
Und natürlich wurde ich geduscht! 😁
Ich fuhr nass aber fröhlich weiter... 😋 Unterwegs gab es einiges zu sehen...
Als nächstes fuhr ich nach Puerto Viejo...
Auch hier gab es kleine Bars und Restaurants und eine menge Läden zum shoppen. Ich konnte nicht wiederstehen.. 😉
Danach fuhr ich durch Punta Cocles und Punta Uva nach Manzanillo...
Da wurde mal eben die Strasse repariert... Am liebsten wäre ich gleich selber gefahren.. 😁
Später schaute ich mir den Refugio Nacional Candoca-Manzanilo an. Sehr schön dort zu spazieren...
Das Wetter wechselte ständig...
Und ich sah noch diese tollen Tiere...
Nach dem tollen Abenteuer hatte ich durst!😉
Frisch gestärkt ging die Fahrt los... Alles zurück bis nach Siquirres...
Es hatte ziemlich viel Verkehr. Daher war oft auch Stau.. Ich hatte ja Zeit... Geschlafen habe ich im Hotel Pacuare.
( Lärm von der Strasse, Wifi schlecht, einigermassen sauber, Personal nett, Bett quietscht, Dusche nur kalt Wasser, Ventilator defeckt, TV vorhanden, gratis Parkplatz,Essen naja)
Tag 11:
o7.12.17
Wieder schien die Sonne und ich fuhr gut gelaunt los... Unterwegs kaufte ich noch Frühstück welches ich auf einer Bushaltestelle-Bank ass... 😋
Die Strassen waren permanent kurvig und es ging hoch... Und nur selten runter?
Die Aussicht war immer sooo schön!
Ab und zu musste man warten...
Und wenn man Pech hatte fuhr man die ganze Zeit einem LKW mit 2okm/h hinterher, weil er den Traktor nicht überholen kann... 😋
Costa Rica ist sehr vielfältig...! Ich genoss die Fahrt sehr!
Dieses Schild sagt so ziemlich alles!!!! 😁
😁😁 Schätzungsweise bin ich Heute keine hundert Meter geradeaus gefahren.. 😃
Ich machte noch einen kleien Abstecher zum Volcán Irazu.
Vulkane darf man nicht aufwecken 😉😀
Der Gipfel des Vulkans hat mehrere Krater, von denen einer Diego de la Haya, ein grüner Kratersee von unterschiedlicher Tiefe, enthält.
Der Vulkan Irazu ist mit 3.432 Metern der höchste aktive Vulkan in Costa Rica. Leider war es, wie so oft dort Oben, nicht möglich die Aussicht zu geniessen. Es gibt auch einen Bus der dort hoch fährt. Der Park schliesst um 15.3o uhr, also fuhr ich wieder runter. Bald darauf begann es zu regnen. Übernachtet habe ich im Hostel Montana Linda.
( ruhig, Küche, mehrere abschliessbare Duschen mit WC, Personal nett, Bett alt, Bettwäsche hat Flecken, empfehle eigener Schlafsack, Wifi gut, keine Schliessfächer!, Zimmer abschliessbar, keine Sofas nur Tische und Stühle im Aufenthaltsraum, Parkieren an der Strasse möglich, einzel Zimmer vorhanden, war in 4er Zimmer nur Frauen)
Tag 12:
o8.12.17
Der kürzeste Weg ist nicht immer der schnellste!!! Diese Lektion durfte ich an diesem Tag lernen. Da ich nicht noch einmal am gleichen Ort durchfahren wollte und anscheinend gerne Abenteuer erlebe, dachte ich, ich fahre den kürzeren Weg und sehe so mehr von der Landschaft... Als ich los fuhr war die Strasse noch geteert und gut befahrbar... Dies änderte sich immer wie mehr... Ist halt eine Neben Strasse, dachte ich...
Auch als die Strasse durch einen Fluss führte drehte ich noch nicht um!
Ich konnte richtig fühlen wie mein Autoli mich hasste! Und konnte es kaum glauben, als ich am anderen Ufer war!
Nur leider wurde danach der Weg nicht besser!
Naja dahinten wohnten ja Leute, also kann man auch hier lang fahren... 😁 Natürlich bemerkte ich den überraschten Blick des Mannes, als er mich sah, während er gerade mehr als die halbe Strasse mit Ästen besetzte, weil er die Büsche zurück schnied, als ich halb im Hang durch die Äste fuhr... Und doch drehte ich nicht um!
Auf keinen Fall anhalten und immer gleichmässig Gas geben, dachte ich, als ich hier durch fuhr und das Heck immer wie mehr ausbrach...Trotzdem fuhr ich weiter... Jedoch...
Das! schafft nicht mal ein 4x4, (Auch kein landi! 😋 ) geschweige denn mein Autoli! 🙈 auf den Fotos sieht es meist harmloser aus als es ist. Schliesslich schwindelt sich jeder ein paar kg leichter auf den Selfies. 😉 Auf jeden Fall musste ich hier aufgeben und alles wieder zurück fahren!
Wieder durch den Dreck schleudern, wieder neben dem netten Mann mit dem Büschen durch...
Er versuchte mir auf Spanisch zu erklären, dass es da noch einen küreren Weg gäbe. Ich für meinen Teil hatte genug von Abkürzungen..!!! Während ich so vor mich hin fluchte, versprach ich nebenbei dem Autoli, dass es nie wieder solche "Strassen" fahren müsse, wenn es mich nur wieder zurück zur Hauptstrasse fuhr! 😁
Viel hätte ja nicht mehr gefehlt bis ans Ziel. "Henu", würde man auf Schweizerdeutsch zu sagen. Immerhin habe ich mal wieder etwas erlebt! 😁
Es gab am Ende sogar noch ein Souvenier! 😋😁 Als ich wieder auf der "normalen" Strasse fuhr erlebte und entdeckte ich weitere Abenteuer...! 😊
Strassenkampf beim kauf von Früchten 😍😃
Die armen Kühe... 😮
Und ich genoss die tolle Aussicht überall mit den schönen Pflanzen...
Im Parque Nacional Los Quetzales machte ich noch einen kurzen Spaziergang...
Das einzige Tier, dass ich sah, war die Katze. Jedoch kam sie nicht mit, sie bewachte das Auto... 😉
Wo dieser Weg wohl hingeführt hätte? 😊 Ich blieb lieber auf den Hauptweg.. 😁
Die Flora war sehr schön!
Darum fiel der Spaziergang kurz aus und die Fahrt ging weiter...
Nach vielen Kurven und Staus, kam ich entlich am Meer an...
Geschlafen habe ich im Piramys Life Hostel, Dominical.
(feucht, Ventilator fällt nächstens von der Decke, Staubig, alt, billig, Besitzer spricht nur Spanisch, ist aber sehr freundlich!, Küche vorhanden, laut, direkt am Strand, gratis Parkplatz)
Tag 13:
o9.12.17
Durch die Nachbarn schon früh aufgewacht, startete ich meine weiter Reise nach Jaco... Schaute vorher noch kurz Dominical an. Ist ein kleines Dorf und hat alles wo man braucht.. Bei Surfern sehr beliebt...
Unterwegs gab es einiges zu sehen.. Und es war schön mal entlich wieder auf einer ebenen Strasse zu fahren... 😊
Ich machte noch einen kleinen Abstecher nach Quepos...
Dort war ich auf der Bank und kaufte Dies und Das...
Mmmhh
Was man nicht alles gleichzeitig in einem Laden kaufen kann... 😀
Von da war es nicht mehr weit nach Jaco...
Im Hostel de Haan von einem Herrn geführt der auch Deutsch spricht habe ich in einem zweier Schlafraum eingecheckt.
(Party Hostel, sauber, Pool, 15.-$ pro pers. 2er Schlafraum ansonsten 10.-$, Wifi sehr gut, wenige Parkplätze vorhanden, Schliessfächer inkl Schlüssel) Danah ging es sofort an den Strand! Der ist sehr gross und hat tolle Wellen zum üben Surfen. Eine Stunde surfen kostet 4o.-$.
Gegen Abend beobachtete ich amüsiert das Partyleben, chillte in der Hängematte und schrieb Blog...
Tag 14:
1o.12.17
Warum hat der Wecker eigentlich nie erbarmen und klingelt mal aus Gutmütigkeit eine Stunde später? 😉 Nach dem ich...
Pura Vida gerufen hatte...
Noch einmal kurz am Strand vorbei geturnt bin...
Und die grossen Pelikane beobachtet...
Dem Rauschen des Meeres zugehört...
Bei den Krokodilen die Zahnhygiene überprüft...
Mehrmals die wunderschöne Aussicht genossen hatte...
Und auch sonst mir die schöne Umgebung ansah...
...kam ich müde in La Fortuna an.
ENatürlich war ich wie immer länger unterwegs als Googel Maps... 😉
Eingeckt habe ich im Arenal Backpacker .
(9.-$ 6er Schlafsaal, mit eigenem Bad dafür, schlechtes Wifi, Küche, muffiges Zimmer (feucht), Personal anständig, sauber)
Gegen Abend lief ich aus dem Hostel raus und lief fast in Margaret hinen. Wir fingen an zu reden. Sie ist 53j kommt aus Kanada. Am Schluss gingen wir zusammen Essen und verabredeten uns für nächste Woche in Nigeragua... 😊 It was verry nice to meet you!!! 😊 See you soon! 😉
Tag 15:
11.12.17
Nach weniger schlaf als geplant ging es am nächsten Morgen los und auf in den Jungel! 😊Den Vulkan Arsenal sieht man schon von weitem...
Wenn man ein eigenes Auto hat ist dies ganz einfach dort hin zu kommen. Einfach der Strasse folgen, sich nicht ablenken lassen von den vielen Werbetafeln und dann am richtigen Ort abbiegen. Der Eintritt, (inkl. Parkplatz) in den Parque National Volcano Arsenal, kostet 15.-$. Es lohnt sich sehr diesen Ausflug zu machen! Der Weg ist nicht steil und mit guten Schuhen (Regen= manchmal Matsch) Ich entdeckte viele tolle Tiere!
Und ich genoss das ordentliche Chaos des Regenwaldes...
Auch auf alter Lava habe ich gestanden...
Man kann gut 2-4 Stunden dort drin rumlaufen... Es war super!
Danach ging ich zurück nach La Fortuna checkte aber diesmal im Arenal Hostel ein.
(Personal gut drauf, sauber, Wifi mega schell, Pool, Küche, Bar am Pool, Computer, 6er Zimer 9.-$) Ich nutze das schnelle Wifi und schrieb Blog und rechechierte meine weitere Reise...Gegen Abend traf ich mich noch einmal mit Margaret zum Essen...
Tag 16:
12.12.17
In dieser Nacht wurde ich sanft geweckt von vier sich nicht einig werdenden jungen Damen, welchen nicht klar war, dass sie nicht die einzigen in diesem 10ner Zimmer waren.Ich habe dann diesen Damen, versucht Manieren beizubringen und zu erklären, was das Wort Rücksicht bedeutet. Ich wurde ignoriert, es wurde weiter Lautstark diskutiert und drei von ihnen packten und verliessen nach viel Drama, Türe-knallend das Hostel!? Wir andern blieben wach und Kopfschüttelnd zurück... Am Ende erfuhr ich, dass es darum ging ob nun die Klima an oder aus ist über Nacht!!!???!!! Hoffentlich hat das den Welfrieden nicht beinträchtigt! 😁😋
Nicht gerade ausgeschlafen fuhr ich dann mit dem Autoli zurück nach San Jose... Es war eine tolle letzte Fahrt mit meinem Pfüpfi. 😍😊
Der Hahn ist grösser als die Hundchen 😁😍
In San Jose musste ich mich von meinem treuen Begleiter verabschieden. Danke für ca 810 km über Wortwörtlich Stock und Stein! 😊
Am Flughafen traf ich dann auf Dani, welche ich auch über die FB-Gruppe Frauen Reisen gemeinsam kennen lernte. Sie kommt ursprünglich aus Deutschland, lebt aber jetzt in Spanien.
Mit ihr zusammen fuhr ich dann bis nach Puntarenas... 😊
Unterwegs hielten wir immer mal wieder an weil es einfach so schön war...
Auch sonst war die Fahrt toll...
In Puntarenas gibt es einiges zu sehen! Ein Ausflug dahin lohnt sich! 😊
Es hat auch viele Katzen dort....😍
Und wir liefen noch bei einer Zumba-Stunde vorbei und durften natürlich mitmachen! 😁 Somit bekam ich meine erste Zumba-Stunde. Und es war toll! 😁Werde mir noch öfter die Zeit dafür nehmen! 😉 Muchas Gracias!
Eingecheckt haben wir im Hotel La Punta.
(Sehr freundlich, sauber, Wifi, Kühlschrank, keine Nachttischlampen, Klima, nicht neu, zu teuer, ) Weil es eine der wenigen Übenachtungsmöglichkeiten war in Puntarenas, blieben wir dort und quatschten und schrieben Blog bis spät in die Nacht... 😁
Tag 17:
13.12.17
Früh am nächsten Morgen ging es dann los zur Fähre.
Es war schon eine ziemlich lange Schlange. Daher unbedingt schon eine Stunde vorher drt sein! Die Überfahrt dauerte ca 45 Minuten und kostete mit dem Auto + zwei Personen ca 1'8oo C.
Die Überfahrt war toll. Wir lerneten noch ein paar nette Leute kennen... 😊
Auf der anderen Seite fuhren wir zur Fidelito Ranch + Lodge... Brigitte und Leon, die Besitzer sind Bekannte von Dani.. Die Strecke ist sehr schön zu fahren.
Abendessen gab es bei Elisabeth... Sie kochte sehr gut! Es gab Fisch mit Salat und Bananen umd zu trinken Ananas Saft. Es war sehr lecker! 😉 Ihr findet sie in Tambor am Strand neben der Pizzeria Henry.
Bei der Fidelito Ranch + Lodge ankamen, wurden wir sofort ganz nett von Brigitte begrüsst. Sie zeigte uns die Zimmer. Es sind fast kleinen Wohnungen!
(sehr sauber, familiär, freundlich, hilfsbereit, Küche voll ausgestattet, grosses Bad, bequeme Betten, Ventilator, Klimaanlage, Tresor, Wäscheleinen, Viele Sitzmöglichkeiten, Jungel gleich neben an!, ruhige Lage, gratis Parkplatz, zwei tolle Hunde, Frühstück kann man gegen Aufpreis haben)
Also, da müsst ihr einfach unbedingt hin! Es lag weit über unserem Budget, jedoch ist es ein muss! Eingeschlafen sind wir beim summen der Grillen...
Tag 18:
14.12.17
Tja, was kann man denn so auf einer Ranch machen? 😉 Wir gingen reiten...
Das letzte und erste mal, dass ich auf einem Pferd sass, war in Afrika auf Weltreise1 vor fünf Jahren! Ich brauchte also nochmal kurz einen einführungs Kurs!
Derweil sass Dani schon lange auf Chicheme. Sie war schon als Kind auf Pferden geritten...
Während ich noch überlegte, wo denn die Spiegel, der Blinker und die Bremse waren, ging es auch schon los...😁 Im ganzen waren wir 1.5h unterwegs. Eine Stunde kostet 15.-$. Brigitte erklärte uns viel über die Gegend, die Menschen und die Tiere. Während dessen durften wir die Landschaft geniessen und konnten unseren Pferden völlig vertrauen.
Es ging ein paar mal durch den Fluss und das war sehr schön! Es ist faszinerend auf einem Pferd zu reiten, trotzdem stehe ich lieber daneben... 😉 Ich glaube auch Marengo war froh, dass ich wieder abgestiegen bin. 😁 Wenn man sich nicht richtig Bewegt tut es ja auch dem Pferd nicht gut. Und Profi bin ich noch lange nicht! 😉 Marengo ist übrigens der Name, des Pferdes von Napoleon Bonaparte.
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Bild: Wikipedia |
Nach dem wir uns von unseren treuen Vierbeiner verabschiedet haben, ging es nach einer kleinen Pause weiter mit Abenteuern...
Wir fuhren noch zum Montezuma Waterfall.
Für den Parkplatz bezahlt man 1'ooo.- C. Und man kann Kokusnüsse kaufen...
Der Weg zum Wasserfall ist teilweise kein richtiger Weg. Schon bis zum ersten Wasserfall ging es über Wurzeln und Steine...
Der erste Wasserfall ist der grösste und man kann auch schon da baden...
Man kann aber noch weiter hoch laufen zu einem zweiten Wasserfall. Da wurde jedoch der weg nicht besser! Teilweise musste man schon richtig klettern!
Wer da keine guten Schuhe an hat, sollte nicht da hin! Wir waren trotzdem da. Ich ging halt einfach Barfuss! 😋
Von Oben hat man dann eine tolle Aussicht! Der schwere Aufstieg hat sich gelohnt! 😉
Am Abend wurde dann noch gemütlich beisammen gesessen und wir liessen die Beine baummeln...
Tag 19:
15.12.17
Am nächsten Tag mussten wir uns leider verabschieden... Und die Fahrt ging weiter...
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| So kann man auch Früchte ablesen...😉 |
Wir hielten ein paar mal an, weil bei dem schönen Wetter man teilweise eine mega tolle Aussicht hatte! Und natürlich sahen wir auch wieder viele Tiere...😁
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| Gut getarnt! 😉 |
Als wir bei diesem Laden eine kleine Pause einlegten, entschied ich mich ein bisschen vorzulaufen und so ein paar tolle Fotos zu machen...
Ich konnte kaum aufhören zu Fotografieren so viele Tiere sah ich und die Landschaft ist einfach wunderschön! 😊 Dani gabelte mich dann viel weiter vorne wieder auf. Der Rest der Geschichte und warum man sich vorher gegenseitigne gut zuhören sollte, bleibt unter Abenteuer in unseren Erinnerungen... 😁
Entlich in Samara angekommen checkten wir im Hotel Playa Samara ein.
(Sehr Freundlich, sauber, Zimmer sehr klein, nur Bett mit Bad, Küche darf man mitbenutzen, wifi super!, Frühstück inkl, Parkplatz gratis, nich bewacht)
Danach rannten wir sofort zum schönen Strand und gingen kurz Baden bevor die Sonne unterging...
Abendessen gab es dann im Restaurant Sheriff. Dort gibt es sehr leckere Fruchtdrinks und gutes Essen mit einer sehr netten Bedienung. Wir genossen das Rauschen des Meeres beim Abendessen und liessen so den Abend ausklingen...
Satt und happy gingen wir zurück ins Hotel und bastelten beide an unserem Blog...
Hab ich doch die Dani angesteckt und nun hat auch sie angefangen ihre Reisen zu dokumentieren. 😉 Bei intresse findet ihr hier ihre Abenteuer:
Tag 20:
16.12.17
Dani und ich fuhren am nächsten Tag noch zusammen bis nach Nicoya, danach trennten sich unsere Wege.
Sie musste zurück nach San Jose und ich wollte mit dem Bus nach Tamarindo... Wir mussten uns ziemlich schnell verabschieden, weil mein Bus nach Santa Cruz gleich los fuhr... Danke für die abenteuerliche Zeit! 😉 Und bis bald in Mexico! 😋 Und wehe wenn nicht! 😀
Es ist ziemlich toll mit dem Bus zu fahren!
Es ist sehr schön zu sehen wie viel Rücksicht die Menschen auf einander nehmen. Wenn eine Frau mit einem Kind auf dem Arm in den Bus steigt, so stehen die jungen Leute auf und lassen sie sitzen. Wenn z.B. eine ältere Frau eingekauft hat, so wir ihr beim Austeigen und Ausladen geholfen. Ihre einkäufe wandern über die Köpfe hinweg nach draussen. Auch wenn der Bus ziemlich voll ist und viele stehen müssen herrscht eine angenehme atmosphäre. Und die Leute unterhielten sich. 😊
Fährt der Bus mal zu früh los und es sind noch nicht alle Taschen draussen oder alle Leute ausgestiegen so rufen gleich mehrere Leute stopp. 😊 Der Bussfahrer wird respektiert, weil die Menschen auf ihn angewiesen sind. Dafür hält er auch an Plätzen wo vielleicht keine offfizielle Bushaltestelle ist. Am Ende wissen wohl alle, dass sie im gleichen (Boot) Buss sitzen. Schade nur das wir nicht realisieren, dass wir alle auf der gleichen und einzigen Welt wohnen und dazu mehr sorge tragen...
Die Landschaft war wie immer sehr schön umd ich genoss die Fahrt! 😊
Nach der interessanten Fahrt kam ich in Tamarindo an... Und ich fand auch ziemlich schnell das Villas Macondo Hotel.
(sauber, freundlich, gemeinschafts Küche, wifi ok, Pool, Bett ok, Tresor, Frühstück fein) Nach dem ich die Tasche aufs Zimmer brachte habe ich kurz geduscht und hüpfte danach in den Pool. 😀 Später traf ich dann Margaret und wir liefen zusammen durch Tamarindo...
Danach gab es ein schnelles sehr leckeres Abendessen...
Und später schauten wir der Sonne beim verschwinden zu...
Als es dann langsam dunkel wurde, schlenderten wir zurück zum Hotel, duschten, zogen uns um und starteten noch einmal auf die Piste...
Beim klang vom rauschen des Meeres genehmigten wir uns etwas zu trinken und philosophierten über das Leben...
Eigentlich wollten wir danach noch in eine andere Bar und uns Musik anhören, jedoch stellte sich heraus, dass dies eine Bäckerei war?! Dann kauften wir halt Brot...😁 Auf dem "Nach-Hause -Weg" liefen uns noch die zwei über den Weg...
Tag 21:
17.12.17
Ausschlafen gab es nicht am nächten Morgen... Wir standen auf und checkten aus.. Einen Snack für unterwegs kauften wir am Tag zuvor.. Nicht lange mussten wir warten, als auch schon der Bus kam. Weil Tamarindo die Enstation ist, hatten wir Glück und ergatterten Sitzplätze. 😊
Wenn überall die Fenster offen sind ergibt dies einen angenehmen durchzug, trotzdem Schwitzten wir vor uns hin... Der Bus fuhr anständig und für diese Strassen ziemlich sicher. Bis jetzt traf ich nur nette Chauffeure. 😊
Die Aussicht war schön und die 2.5h gingen rasch vorbei...
In Liberia mussten wir umsteigen... Auf dem Weg zur anderen Busstation kamen wir an einem MC Donalds vorbei. Dort machten wir uns frisch, nutzen kurz das Wifi und assen für MC verhältnisse etwas gesundes! 😉
Auch im zweiten Bus konnten wir sitzen...
Jedoch stand ich später auf um einer Frau mit Kind den Platz zu überlassen. Stehen tut manchmal auch gut bei einer langen fahrt...
Der Bus fuhr auch noch beim Flughafen vorbei...
Dauer der Fahrt diesmal war ca 1.5h... Dann kamen wir zur Grenze und es wurde interessant...! 😁
Also, als erstes stiegen wir aus dem Bus aus und liefen zu so nem Häuschen, dort zahlten wir acht Dollar. Danach ging es zu einem anderen Häuschen, eines dass so aussah wie ein Zoll, auch dort mussten wir den Pass zeigen und es gab einen Stempel. Also alles klar, dachten wir.
Wir suchten den Bus der nach Rivas fuhr... Dort wollten wir beim einsteigen ein Ticket kaufen, er jedoch wollte unsere Pässe und zu den 10.-$ Ticket Preis noch 13.-$ für über den Zoll. Häh?! Sind wir denn nicht schon über den Zoll? Nein, meinte der Mann, dies sei die Costa Rica seite gewesen. Hm.. Na gut... Wir bezahlten und stiegen ein.. Nach fünf Minuten fahrt hielt der Bus und alle stiegen aus, mit dem Gepäck. Hm? Wir nahmen unser Gepäck und liefen der Menge hinterher... Draussen wollten si Collones (CR) in Dollar tauschen, uns Nüsse verkaufen oder sonst alles mögliche andrehen. Ich sagte klar und deutlich nein danke und wir wurden in Ruhe gelassen. Danach hiess es warten...
Nach ca 45 Minuten kam der Bus wieder und wir luden unser Gepäck ein. Neben der Tür stand eine Frau und las die Namen der Pässe runtet und gab sie zurück. Der einzige rote war als letztes dran, vermutlich weil sie den Nachnamen nicht aussprechen konnte, sagte sie nur den Vornamen..😁
Danach fuhren wir nur noch ein kurzes Stück und kamen in Rivas an... Dort stand schon ein Taxi, welches uns für fünf Dollar zum Hotel California fuhr...
(Zu teuer, feucht, freundlich, sprechen nur spanisch, Frühstück lecker, Bett für eine Nacht ok, Klima, TV, Wifi)
Wir liefen noch kurz zum Strand runter..
Dort mussten wir o.3o$ bezahlen um zum Strand zu gelangen...
Wir hatten eine tolle aussicht auf die Insel Ometepe und die zwei Vulkane Maderas und Concepcíon...
Wir assen ein kleines Abendessen und gingen danach ziemlich müde zu Bett...
Auf nach Nicaragua..
jessys-adventure2.blogspot.com
Fährt der Bus mal zu früh los und es sind noch nicht alle Taschen draussen oder alle Leute ausgestiegen so rufen gleich mehrere Leute stopp. 😊 Der Bussfahrer wird respektiert, weil die Menschen auf ihn angewiesen sind. Dafür hält er auch an Plätzen wo vielleicht keine offfizielle Bushaltestelle ist. Am Ende wissen wohl alle, dass sie im gleichen (Boot) Buss sitzen. Schade nur das wir nicht realisieren, dass wir alle auf der gleichen und einzigen Welt wohnen und dazu mehr sorge tragen...
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| Bild von Googel |
Die Landschaft war wie immer sehr schön umd ich genoss die Fahrt! 😊
Nach der interessanten Fahrt kam ich in Tamarindo an... Und ich fand auch ziemlich schnell das Villas Macondo Hotel.
(sauber, freundlich, gemeinschafts Küche, wifi ok, Pool, Bett ok, Tresor, Frühstück fein) Nach dem ich die Tasche aufs Zimmer brachte habe ich kurz geduscht und hüpfte danach in den Pool. 😀 Später traf ich dann Margaret und wir liefen zusammen durch Tamarindo...
Danach gab es ein schnelles sehr leckeres Abendessen...
Und später schauten wir der Sonne beim verschwinden zu...
Als es dann langsam dunkel wurde, schlenderten wir zurück zum Hotel, duschten, zogen uns um und starteten noch einmal auf die Piste...
Beim klang vom rauschen des Meeres genehmigten wir uns etwas zu trinken und philosophierten über das Leben...
Eigentlich wollten wir danach noch in eine andere Bar und uns Musik anhören, jedoch stellte sich heraus, dass dies eine Bäckerei war?! Dann kauften wir halt Brot...😁 Auf dem "Nach-Hause -Weg" liefen uns noch die zwei über den Weg...
Tag 21:
17.12.17
Ausschlafen gab es nicht am nächten Morgen... Wir standen auf und checkten aus.. Einen Snack für unterwegs kauften wir am Tag zuvor.. Nicht lange mussten wir warten, als auch schon der Bus kam. Weil Tamarindo die Enstation ist, hatten wir Glück und ergatterten Sitzplätze. 😊
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😁😁😁 |
Wenn überall die Fenster offen sind ergibt dies einen angenehmen durchzug, trotzdem Schwitzten wir vor uns hin... Der Bus fuhr anständig und für diese Strassen ziemlich sicher. Bis jetzt traf ich nur nette Chauffeure. 😊
Die Aussicht war schön und die 2.5h gingen rasch vorbei...
In Liberia mussten wir umsteigen... Auf dem Weg zur anderen Busstation kamen wir an einem MC Donalds vorbei. Dort machten wir uns frisch, nutzen kurz das Wifi und assen für MC verhältnisse etwas gesundes! 😉
Auch im zweiten Bus konnten wir sitzen...
Jedoch stand ich später auf um einer Frau mit Kind den Platz zu überlassen. Stehen tut manchmal auch gut bei einer langen fahrt...
Der Bus fuhr auch noch beim Flughafen vorbei...
Dauer der Fahrt diesmal war ca 1.5h... Dann kamen wir zur Grenze und es wurde interessant...! 😁
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| Dutty Free? 😁 |
Also, als erstes stiegen wir aus dem Bus aus und liefen zu so nem Häuschen, dort zahlten wir acht Dollar. Danach ging es zu einem anderen Häuschen, eines dass so aussah wie ein Zoll, auch dort mussten wir den Pass zeigen und es gab einen Stempel. Also alles klar, dachten wir.
Wir suchten den Bus der nach Rivas fuhr... Dort wollten wir beim einsteigen ein Ticket kaufen, er jedoch wollte unsere Pässe und zu den 10.-$ Ticket Preis noch 13.-$ für über den Zoll. Häh?! Sind wir denn nicht schon über den Zoll? Nein, meinte der Mann, dies sei die Costa Rica seite gewesen. Hm.. Na gut... Wir bezahlten und stiegen ein.. Nach fünf Minuten fahrt hielt der Bus und alle stiegen aus, mit dem Gepäck. Hm? Wir nahmen unser Gepäck und liefen der Menge hinterher... Draussen wollten si Collones (CR) in Dollar tauschen, uns Nüsse verkaufen oder sonst alles mögliche andrehen. Ich sagte klar und deutlich nein danke und wir wurden in Ruhe gelassen. Danach hiess es warten...
Nach ca 45 Minuten kam der Bus wieder und wir luden unser Gepäck ein. Neben der Tür stand eine Frau und las die Namen der Pässe runtet und gab sie zurück. Der einzige rote war als letztes dran, vermutlich weil sie den Nachnamen nicht aussprechen konnte, sagte sie nur den Vornamen..😁
Danach fuhren wir nur noch ein kurzes Stück und kamen in Rivas an... Dort stand schon ein Taxi, welches uns für fünf Dollar zum Hotel California fuhr...
(Zu teuer, feucht, freundlich, sprechen nur spanisch, Frühstück lecker, Bett für eine Nacht ok, Klima, TV, Wifi)
Wir liefen noch kurz zum Strand runter..
Dort mussten wir o.3o$ bezahlen um zum Strand zu gelangen...
Wir hatten eine tolle aussicht auf die Insel Ometepe und die zwei Vulkane Maderas und Concepcíon...
Wir assen ein kleines Abendessen und gingen danach ziemlich müde zu Bett...
Auf nach Nicaragua..
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