18.01.2020

Kolumbien

jessys-adventure.jimdo.com



Am 2o.o1.2o2o (geiles Datum) startete ich am Flughafen Zürich meine Reise nach Kolumbien. Danke Bruderherz fürs hinfahren...😉 Über Mardrid und Bogota kam ich Schlussendlich sehr, sehr müde in Sata Marta an. 



Dort bestieg ich ein Taxi und wurde zum Hostel Playa del Ritmo gefahren. Bei desem Taxi waren zwar nicht die Motorkontrolleuchten an, wie ich es auch schon erlebt hatte. Dafür war auch kein Licht an!!! Er fuhr ohne Licht, meist in der Mitte der Strasse und mit dem Kopf fast in der Frontscheibe, während er mit dem einen Telefon telefonierte suchte er mit dem anderen per Navi mein Hostel.😯 Gut dauerte die Fahrt nur 12 Minuten inklusive Abkürzung. Ich checkte im Hostel Playa del Ritmo ( freundlich, sauber, dusche nur kalt, Bett ok, Wifi sehr gut, Essen super lecker, Ventilator i.O. ) ein und fliel k.o. ins Bett...






 Tag 1:
21.o1.2o2o

Nach acht Stunden schlaf, erwachte ich Morgens um o7.oo Uhr bei Vogelgesang, schönem Wetter und sicher 3o °C! Als ich die Türe öffnete begegnete ich erst mals den Einheimischen Tierarten von Kolumbien..😊 Ich hohlte meine Kamera und los ging es! 😀













 Nach dem Fotoshooting ging ich Frühstücken. 





Es war sehr gut! Kaffe oder Tee gäbe es dazu und dies ist im Übernachtungspreis inklusive. Satt ging ich zurück in mein Zimmer, zog mich um und lief zum Strand... 







Nun könnte ich hier das rauschen des Meeres beschreiben, das angenehme gefühl in den Wellen zu schwimmen wie es sich erst angefühlt hat. Oder auf den Müll afmerksam machen den man darin findet.Nachdem ich keine 5 Minuten drin geschwommen bin. Ich will nicht einen auf Greta machen, jedoch haben wir nur eine Welt! Und solange nicht alle über den Müll,die Verschwendung und das Plastik aufgeklärt werden und darüber welchen Schaden dies anrichtet, wird sich  nichts ändern. Darüber und über vieles mehr(Meer) dachte ich nach als ich am Strand chillte.







Gegen Mittag, bestellte ich mir ein super leckeres Esen welches aufs Zimmer geschrieben wurde und erst beim auschecken bezahlt wird.


Später machte ich Siesta... Und gegen Abend genoss ich noch den Sonnenuntergeng...











 Tag 2:
22.o1.2o2o

Am nächsten Morgen ging ich nach dem Frühstück an den Strand... Ich genoss das Meer und spazierte umher.




Später betätigte mich kreativ... 😊😀 

matag.ch

Canumake.com

Zentrum Vitalquelle

Dann gönnte ich mir eine kalte Dusche, packte mein weniges Hab und Gut wieder ein und wartete bei der Reseption auf Nina und Co. 





Nach milionen von Whatsap Nachrichten, nach langem Warten, nach an vielen Plänen rumschmieden, war der Moment entlich gekommen! 😁 Ich sass noch gerade am Handy und tüdelte für mich herum, als Nina plötzlich den Raum betrat!😄 Ich sprang auf und wir begrüssten  uns mit einer langen Umarmung... 😊
Draussen beim Auto warteten auch noch Samuel ihr 2j Sohn und Jolanda, die Mutter von Nina. Gemeinsam sassen wir an der Strandbar und assen zu Mittag... 




Es gab sooo viel zu erzählen..😊 Nach dem Essen gings noch kurz ins Meer... 




Und dann fuhren wir vollbeladen mit meinem Gepäck, welches z.T. nur aus Geschenken von der Schweiz bestand, los...




Unterwegs...







Als erstes gingen wir Gemüse kaufen... Was für eine tolle Auswahl!😊






Danach gings ins grosse Homecenter. Und das ist wirklich gross! Dort kaufte Nina noch Dies und Das für auf die Baustelle. 




Und dort holten wir auch die drei Gesellen ab, welche zur Zeit auf dem Grundstück Canúmake hausen und arbeiten... Mit drei Leuten mehr und viel mehr Gepäck, fuhren wir dann nach Minca...





Mit der Zeit wurde es immer kurviger... 





Und es hatte sehr viele Strassenschilder... 




In Minca wurde es schon ein bisschen enger...







Doch es ging noch schmaler... Und dann wurden die Strasse schier unbefahrbar... Ich war froh, hatten wir einen Toyota Land Cruiser und nicht ein Stadtauto...😉




Als erstes stiegen wir alle aus und packten die Einkäufe aus. Die Gesellen nahmen ihre Sachen und liefen hoch zum Grundstück... Ich sah mir meinen Schlafplatz und das momentane zu Hause der Familie genauer an...😊






Hier wohnen auch 2 Hunde und 2 Katzen...😊





Nina kochte Kartoffel und machte Tomaten/Avocado Salat zum Abendessen. Es war lecker! 😊
Wir redeten noch lange... Doch irgendwan gings ins Bett.... 



Tag 3: 
23.o1.202o

Schon früh begann der nächste Morgen bei sonnenschein. 😊 Es gab ein leckeres Frühstück mit frischen Früchten! Später nach dem Abwaschen und Zähne putzen, liefen Nina, Samuel, die Hunde und ich ins Dorf...  





Dort ist immer etwas los.. Es hat Hostels, ein Internetcafe, eine tolle Bäckerei welche frisch gepressten Orangensaft serviert. 😊 



Dann war auch schon Mittagessenszeit und nach ein paar Erledigungen, es ging zurück "nach Hause" wo Jolanda uns bekochte...
Für Samuel hiess es danach Mittagsschlaf.. 😊 Als er wieder wach war, liefen wir durch den Jungel zu ihrem privat Strand am Fluss... 








Dort suchten wir Holz um damit ein Geländer zu bauen. Natürlich musste das Holz dann auch noch entrindet werden. Dies passierte mit einer Machete... Ich half mit.. 





Bevor es dunkel wurde liefen wir zurück. Die zwei Äste deponierten wir am Wegesrand. Diese tragen wir am nächsten Tag hoch. Zügig liefen wir zurück. Zum Abendessen gab es Spaghetti. 😊 




Erschöpft ging ich früh zu Bett... 




Tag 4: 
24.o1.202o

Schon um o6.oo Uhr begann unser Tag. Nach dem Frühstück ging es auch gleich hoch zur Baustelle. Der Weg ist steil, und teilweise wird er vom über 5oo Jahre alten Indigena Weg gekreuzt.




Doch es lohnt sich sehr! Als erstes sah ich ein paar der vielen Bäume, welche von Nina gepflanzt wurden. Die Spenden werden verwendet um die Indigene Bevölkerung zu unterstützen, in naher Zukunft einen Praktikant auszubilden oder kommt der Natur und den Canúmake Projekten zugute.




Und auch die provisorische Werkstatt, in welcher Nina später Praktikanten ausbilden möchte um ihnen eine andere Option als die Strasse zu bieten, steht am Anfang des Grundstücks.


Wenn man dann um die Kurve biegt, sieht man das Canúmake-Haus. Natürlich ist es noch immer nicht fertig. Und es gibt immer etwas zu tun... Falls du gerne mitmachen willst, Canúmake bietet dir ein Traum von Paradies zum verweilen und geniessen. Komm und hinterlasse deine Spuren. Sie können jede Art von Mithilfe gebrauchen! Auch Menschen mit Computer erfahrung sind gesucht. 😉 Melde dich auf FB bei Nina Sky Canúmake per PN oder per E-Mail: canumake@hotmail.com

Alle Berichte zum Haus hier: canumake.jimdosite.com
 




Als erstes machte ich ein paar Fotos und stieg den 5oo Jahre alten Weg, welcher auch durchs Haus verläuft, bis nach ganz Oben zu der Grenze des Grundstücks. Dort genoss ich die wunderschöne Aussicht. Zum Video





Später half ich ein bisschen auf der Baustelle mit. 😊😊😊 



DANKE MICHI! 😁

Gegen Mittag liefen wir wieder hinunter. Man sieht so einiges... Zum Beispiel Schwärme von Ameisen, welche alles Fressen was ihnen in den Weg kommt! Die Spinnen sind aus ihren Netzten geflohen!






Aber natürlich auch die schönen Seiten der Natur!😊😁 







Nach dem Mittagessen lief ich ins Dorf und besorgte die nötigsten Einkäufe... Minca ist wirklich ein sehr kleines Dorf. Aber es hat alles zu bieten was man braucht. Jede Menge Hostels, Moto vermietung oder Transport, Restaurants (mit Fleisch, ohne Fleisch oder ganz Vegan), ein Internetcafe und viele kleine Läden, welche von Ess- und Trinkwaren, über Stecker, Kabel und diverse Elektrowaren, Hygieneartikel bis zu Macheten alles verkaufen. Ich mag es sehr!😊 











Auch an diesem Tag ging ich früh zu Bett...😊 




Tag 5: 
25.o1.202o

An diesem Tag lies ich es ruhig angehen... 😊 Morgens entrindete ich 4 Äste fürs Geländer oben im Canúmake-Haus... 






Und Nachmittags transportierte ich eine Matratze nach Oben... 😁




Als ich ankam, staunte ich nicht schlecht, wie weit die Arbeit vorangegangen war..😊



Emanuel aus Deutschland

Auf dem Rückweg genoss ich die Natur .☀️ Kaum zu glauben, dass diese "Strassen" von den kleinen Arbeitern gebaut wurden... 



Vögel hörte und sah ich viele. Bekam aber keinen vor die Linse.. 😊 Dafür jedoch grosse und starke Bäume, welche tief verwurzelt hoch hinaus wachsen. Ein Grünes Kunstwerk der Natur...☀️





Fast zeitgleich als der Stromausfall vorbei war, gab es ein feines Abendessen. Dann wurden alle Handys geladen.😉 Während Nina an einem von vielen selbst gemachten Stühlen werckte, schrieb ich hier Blog dann war es auch bald Zeit fürs Bett... 😊







Tag 6:
26.o1.2o2o

Weil Sonntag war und viele an diesem Tag ruhn, dachte ich erst recht was zu tun! 😉 Als erstes gratulierte ich meinem Bruder per Whatsap zum Geburtstag. 😊 Später telte ich mit der Schweiz.❤ 
Nach dem Frühstück besorgte ich Brot im Dorf... Dann kamen Emanuel, Ankathrin und Celina hinunter um beim hinauftragen diverser Bauutensilien zu helfen... Matthias blieb oben und kurierte seinen Sonnenstich!
Die Damen blieben unten und rodeten Bambus. 💪
Emanuel (der auch an diesem Tag Geburtstag feierte ), Nina und ich trugen eine Säge, einen 25kg schweren Zementsack, Essen und geschälte Äste nach oben...😊 



Oben angekommen, machte sich Emanuel gleich wieder an die Arbeit. Er verputzte die Mauer in der Küche... Das Material stellt er selber her. Ich half ihm ein bisschen dabei, indem ich die Blätter zerkleinerte, welche er danach mit Wasser, Sand und Lehm vermischte.


Währen dessen sprach Nina mit Nomo und seinem Freund Cesar vom Stamm der Arhuaco über Rituale. Sie erklärte ihm auch welche Tradition es auf sich hatte wenn man ein Wandergeselle wie Emanuel ist. 





Als Nina wieder nach unten ging zu ihrem Sohn, versuchte ich einen Weg zu bauen, der zu einem Loch führt in welches der Trocken-WC-Kessel entleert wird.😉
Als erstes machte ich mit der Machete einen kleinen Platz frei, wo das Loch entstehen soll.


Schritt zwei war, mit Brettern, Ästen umd was ich sonst noch fand den Hang zu sichern, so dass der Sand nicht mehr runter rutschen konnte. 



Als ich damit fertig war, fing ich an ein Loch zu graben. Mit der Erde befestigte ich den Weg.



Und so sah es am Ende aus😊



 Dafür, dass ich keine Ahnung habe, jedoch davon ganz viel😉, sah es garnicht mal so schlecht aus. Und war auch einigermassen stabil. 😊 Gegen fünf Uhr lief ich wieder hinunter. Dort sah ich das Ergebniss von Celina und Ankathrin. Die beiden gaben alles! Von dem Haufen trugen sie dann noch einen Teil nach Oben, bevor wohl auch sie k.o. zu Bett gingen... 😊



Dankbar ass ich, dass feine Abenessen bevor es bei mir zu Bett ging... 







Tag7:
 27.o1.2o2o


Mit Celina, der Schwester von Matthias dem Wandergesselle, zog ich am nächsten Tag los... 



Wir wollten mit dem Bus nach Cartagena. Um von Minca nach Santa Marta zu gelangen gibt es mehrere Möglichkeiten... Man könnte mit einem Mototaxi mitfahren, in einem Sammeltaxi, oder in einem normalen Taxi. Lezteres kriegt man jedoch nur per Zufall, wenn gerade jemand damit nach Minca kam und er nicht leer runterfahren will. Da wir uns nicht auf den Zufall verlassen wollten und ich lieber selber ein Motorrad fahre, als bei einem dieser "Superhelden", welche auch in unübersichtlichen Kurven überholen, hinten drauf sitze, nahmen wir ein Sammeltaxi für ( ca 2.5o Fr) 8'ooo.- COP (Kolumbianische Pesos). Natürlich fahren auch diese Herren als ob sie unsterblich wären, jedoch hatte ich hier noch ein bisschem Blech um mich herum zum Schutz. 😁 Ich krallte mich dennoch am Vordersitz fest. 😉



Eigentlich fuhren wir ja damit nun in die Nähe vom Busterminal. Von da wollten wor dann ein Taxi zum Busterminal nehmen. Jedoch hielt der Fahrer irgendwo um Jemanden austeigen zu lassen und meinte hier drüben fahren auch Busse nach Cartagena und wir würden uns das Taxi zum Terminal sparen.. Hmmm... Alexa aus Urugay, die dasselbe Ziel hatte und englisch und spanisch sprach, meinte sie nehme diesen Bus.... Also los, dachten wir uns.


Leider, war dieser Bus von Berlinastour kein direkter Bus. Hatte uns Nina doch noch gesagt wir sollen den direkten nehmen😀. Egal... So fuhren wir halt mit dem Bus erst nach Barranquilla. 




Während Celina uns Verpflegung kaufte, suchte ich mit der Kamera die frechen Vögel, welche die Früchte von den Bäumen frassen. Jedoch zeigten sie mir oft nur ihren Allerwertesten.😁






Natürlich hielt der Bus unterwegs noch 2-3 mal um andere Gäste einzuladen. Es war aber eine intetessante Reise... Irgendwann nach vermutlich 5 Stunden kamen wir in Cartagena an...







 Meer😊😁 Die Verkehrsituation erklärt sich in etwa so: Alle haben Vortritt und der erste ist der schnellere.😄


Wir nahmen unser Gepäck entgegen und liefen ein paar Schritte.. Interessante Bauten hier.. 😊




Dann nahmen wir ein Taxi in die Altstadt. Was man vermutlich auch zu Fuss geschafft hätte. 😉 Als erstes landeten wir in der Gelateria Paradiso.😊  



Dort suchten wir auf Tripadvisor ein Hotel in der nähe... Wir wurden fündig umd liefen zwei Strassen weiter dort hin.




 
Der Preis war okay und wir entschlossen uns für zwei Nächte ein bisschen luxus zu gönnen.😁  


Nach dem einchecken und viel quatschen, gingen wir noch kurz hinaus und gönnten uns eine riiiesige Pizza.😄  


Mit vollen Bäuchen schlenderten wir zurück zum Hotel und gingen ins Bett...😊 




Tag  8:
28.o1.2o2o

In unserem Hotel inkliusive war auch ein tolles Frühstück. 😊 


Frisch gestärkt liefen wir danach einfach mal drauf los... Es gibt sooo viel zu entdecken!



















Infos
Cartagena de Indias ist eine Gemeinde (municipio) an der Karibikküste Kolumbiens und die Hauptstadt des Departamentos Bolívar. Der Name der Stadt stammt von der spanischen Stadt Cartagena, zur Unterscheidung dient der Zusatz de Indias in Bezug auf Westindien.


Mir gefielen die sehr schönen Türklopfer! Die Bedeutung der verschiedenen Türklopfer und Türbeschläge ist; je mehr Beschläge an der Tür war, desto wohlhabender der Bewohner und die Art des Türklopfers stellte den Beruf dar. 


Auch die süssen kleinen Balkone, welche meistens sehr schön mit Blumen verziert sind gefielen mir sehr! 😊



Und immer wieder sieht man von weitem die Turmspitze der Catedral de Santa Catalina de Alejandría.




Info:
Die Kathedrale von Cartagena, offiziell die Metropolitan Kathedralbasilika der Heiligen Katharina von Alexandrien, ist eine römisch-katholische Kirche im historischen Zentrum von Cartagena in Kolumbien. Die Kathedrale des Erzbistums Cartagena ist eine der ältesten Bischofssitze Amerikas.



Gleich daneben ist der El Parque de Bolívar. Ein kleiner Park mit ein paar Bäumen und vielen lauten Vögeln. 😊






Info:
Im Jahre 1896 wurde die Reiterstatue von El Libertador Simen Bolvar plaziert und seitdem in "Plaza de Bolvar" umbenannt. Die Skulptur wurde in München vom venezolanischen Bildhauer Eloy Palacios modelliert, sie ist aus Bronze gefertigt und ihr Sockel ist aus Granit aus Finnland, außerdem stehen zwei Nachbildungen von ihnen in Maracaibo und Guayaquil.



Dort machten wir erst mal eine kleine Shoppingpause.😊😁 Voll beladen kehrten wir zurück zum Hotel. Dort kühlte ich mich ein bisschen ab... 😁 




Später ging Jede für sich noch einmal los... Ich lief zu der Mauer, welche das Stadtzentrum umgibt. Von dort sieht man aufs Meer hinaus und einen Teil von den modernen Gebäuden. Alt und Neu. Es wirkt so fern und unwirklich, wenn man den ganzen Tag in der Vergangenheit war... 😊 






Die Brücke zwischen Alt und Neu😊







 Info:
Nach dem Einfall Drakes befestigten die Bewohner die Stadt durch einen elf Kilometer langen Schutzwall und die riesige Wehranlage San Felipe. Die Einfahrt in die Bucht säumten fortan zwei Forts, San José und San Fernando, die nur schwer zu überwinden waren. Wikipedia



Auch hat die Stadt viele verschiedene Restaurants. 😊 Wir entschieden uns an dem Abend für Waffeln. 😁 Ein tolles Restaurant mit sehr leckerem Essen. Man muss jedoch Geduld mitnehmen. 😉 Wer im Urlaub ist hat ja Zeit... 😁 





Nach nur einem Tag hat man lange nicht alles gesehen! Cartagena ist ein Ausflug wert! Wer Geschichte und Kunst mag sollte unbedingt da hin! Es lohnt sich sehr! 😊😊😊 Müde und voll mit verschiedenen Eindrüken kehrte ich zurück ins Hotel... 😊




 Tag 9: 
29.o1.2o2o

Wir verliessen unser luxus Hotel um Punkt elf Uhr und liefen paralell zur Hauptstrasse der Festungsmauer entlang zu einem Supermatkt... Jedoch landeten wir erst auf der Mauer und sahen nur auf den Supermarkt hinunter... 😁 





Also erst mal in position gehen, stellung einnehmen und an der Front verteidigen! 😁😋



 Nach zweimal falsch abbiegen, fanden wir den von der Polizistin beschriebenen Weg hinunter zur Strasse... 😉



Im Supermarkt kauften wir Proviant für die Reise und fuhren danach mit einem Taxi zum Busterminal. Im Intenet haben wir gelesen, dass Berlinastur die günstigste Busfahrt nach Santa Marta sei. Ausserdem, haben wir so viel weniger fürs Taxi bezahlt, als wenn wir bis zum grossen Busterminal, welches weiter weg ist, gefahren wären...
Ticket gekauft (24'ooo.-  COP bis nach Barranquilla + 24'ooo.- COP vis Santa Marta)
Einsteigen und los gehts..


War ja letztes mal auch easy und gemütlich... Diesmal aber hatten wir den Kolumbianischen Schumacher erwischt! Jetzt weiss ich wenigstens warum Jemand das Beten erfunden hat. Ich versuchte mich in allen Varianten welche mir in den Sinn kamen.😁 Nur nützte keine etwas... Irgendwann kamen wir ziemlich durchgeschüttelt in Barranquilla an. Ich fing gerade an mich bei allen Götter/innen zu welchen ich gebetet hatte zu bedanken, als wir rausfanden, dass  wir mit dem selben Bus und dem selben Chauffeur weiter nach Santa Marta furen!!!😜😁 Karma...😋😁 Hätte ich nicht reklamiert...😉





Immerhin hielten wir wieder bei dem selben Baum, auf welchem die Vögel genüsslich die Mangos frassen. Also versuchte ich mein Glück beim Fotografieren.😉 







Viel zu schnell war der Moment der Freude vorbei... 🙂 Und weiter ging die Fahrt...

Während ich versuchte umzudenken und nicht  nach vorne zu schauen, wie nah der Bus den anderen Fahrzeugen auffuhr. Mich versuchte abzulenken und nicht daran zu denken was passieren würde wenn... Mich selber davon abhielt den Buschauffeur aus dem Bus zu werfen und selber nach Santa Marta zu fahren. Meine Finger zu schonen, welche sich im Vordersessel festkrallten! Während ich mir immer wieder sagte; andere Länder- andere Vollpfosten am Steuer! Schaute ich rechts aus dem Fenster und sah den Bach. Genau der Bach, welcher später in den Fluss fliesst, der wiederum ins Meer. Er war schwarz! Nicht dunkelblau oder Algengrün, nein er war Schwarz! Und zwar, weil überall Müll herumschwamm! Es IST enzetzlich! Nicht nur, weil dieser Müll uns alle vergiftet. Viele Tiere daran sterben werden! Nein, auch desshalb weil am Ufer des Flusses ganz viele Hütten gebaut waren und dort Menschen leben müssen! Menschen, denen vermutlich nicht bewusst ist, was dieser Müll anrichtet, weil es ihnen niemand erklärt hat. Menschen, die nichts besitzen ausser vielleicht ihre Kleider am Leib. Menschen, die nichts oder nur wenig zu Essen und Trinken haben und wenn sie krank sind die Arztrechnung nicht bezahlen können... Vergessen war mein Unmut über den Fahrer  und meine kleinen Probleme. Fieberhaft versuchte ich zu überlegen, wie ich helfen könnte... 



Da wir erst gegen Abend in Santa Marta ankamen fuhren wir ins Hostel Viajero. Dieses hatten auch die zwei vor uns im Bus gebucht. (sehr gross, sauber, Frühstück i.O., Partys, Pool, Bar, laut)






Tag 1o:
3o.o1.2o2o



Als um Mitternacht entlich die Musik aus war, schlief auch ich ein... Nach dem Frühstück am nächsten Morgen, bestellten wir uns ein Taxi. (7o'ooo.- COP ca 2o.-sFr).  Während wir auf's Taxi warteten, ging ich noch einmal die vielen Erlebnisse der letzten Tage durch... 😊


Irgendwie, ist in kurzer Zeit echt viel passiert... Ohne Pause habe ich viel erlebt und gesehen! 😊 Wie war das noch einmal mit, wenn man auf Reisen ist vergisst man oft den Sonntag? Der Tag an dem man sich ausruht? 😉 Die Ankunft unseres Chauffeurs im gelben Auto, unterbrach meine Gedanken... Die selbe Kurvige Strecke welche ich nun schon gut kannte ging es zurück nach Minca...


Oben angekommen kauften wir noch ein paar Essensvorräte für die "Daheimgebliebenen". Und da man ja nicht mit leeren Händen nach Oben laufen soll, nahm ich nebst dem Ruckssck mit Esswaren noch 2 Bambus mit.




Schweissgebadet und wie immer ein bisschen ausser Atem kam ich beim Canúmake- Haus an... Die Wandergessellen waren während unserer Abwesenheit fleissig.😉 



Und natürlich such bei unserer Ankunft am arbeiten!😊 Ich trug meinen kleinen Teil bei und zerkleinerte Blätter, für den Lehm...


Als plötzlich Nina, welche weiter oben am Bäume entrinden war, mein Namen rief. Ich verstand erst nicht was genau sie wollte, zog meine Schuhe an und lief vor mich hinbrummend, ich verstünde kein Wort, ihr entgegen. Dann verstand ich was sie sagte und alamierte sofort die Andern! Sie hat sich mit dem Ziehmesser ins Bein geschniten un blutete stark. Jeder liess sofort die Arbeit fallen und lief zu ihr. Währen sie die Stufen runter humpelte hielt ich die Hunde fest, damit sie nicht noch über diese stolperte. Unten setzte sie sich erst hin. Emanuel brachte ihr Wasser, Ankathrin ein Tuch, Celina presste es auf die Wunde, Matthias suchte dass Verbandsmaterial,  Nomo bastelte eine Schiene, Jolanda kümmerte sich um Samuel und ich versuchte Nina zu beruhigen und überlegte wie sie wohl am schnellsten ins Spital käme. Da meinte Nina zu mir, ich müsse unbedingt Fotos machen! 😄 Alles klar! Alle lachten und wahren beeindruckt, dass Nina es so locker nahm und für Samuel ganz tapfer die Zähne zusammen biss.😊 Als sie fertig verarztet war, begleitete Nomo und Celina sie nach unten.


Was für ein Tag! Nina musste mit 4 Stichen genäht werden! Ans still halten, konnte sie jedoch erst nicht denken.Wie immer erledigte sie, gleich als sie nach Hause kam, noch viele Arbeiten! 🙈
Ich lief später auch wieder hinunter, lies mir Zeit und genoss die Natur... 😊






Nach wieder einem Ereignisreichen Tag gingen wir zu Bett...



Tag 11:
31.o1.2o2o

Das auch dieser Tag wieder hektisch würde und besonders für Nina viel stress bedeutete, hätten wir beim Frühstück noch nicht gedacht. Emanuel kam gegen neun Uhr hinunter und mit ihm, mir, Jolanda und Samuel fuhr Nina mit der Zeitbombe von Tojota nach Santa Marta. 😉


Hier und da wurde bei verschiedenen kleinen Läden eingekauft für die Baustelle. 



Schon während der Fahrt nach Santa Marta, merkten wir, dass die Karre mal wieder bockte. Es wurde getankt und wir waren auch kurz bei einer Werkstatt. Dort kümmerten sich gleich drei Herren um uns, aber keiner wunderte sich, als Nina meinte, das Fahrzeug stinke beim fahren und mache komische Geräusche. Sie füllten Oel nach, worum ich sie bat und entliessen uns wieder auf die Strasse.


Als Jolanda beim Zahnarzt abgesetzt wurde, stellte der Motor schon 2x von alleine ab. Und irgendwann ging nix mehr. Wir hielten per Zufall in der nähe von Fachkräften. 😉



Diese fanden heraus, dass irgendwie der Schlauch vom Kühlwasser nicht mehr richtig angeschlossen war. 





Einen neuen zu besorgen dauerte nun seine Zeit. Ich schlug vor, dass wir uns mit Jolanda im Einkauszentrum treffen würden, während Nina sich ums Auto kümmern solle. Gesagt gethan. Samuel kam in meine Obhut und zusammen mit Emanuel, dem Wandergesellen fuhren wir im Taxi  zum Buenavista... Dort trafen wir Jolanda und gingen erstmal Mittagessen. 😊 Natürlich hoben wir was für Nina auf.. 😊 


Während wir gemütlich assen, schrieb sie uns, dass der Mechaniker, noch schnell seine Tochter von der Schule abholen müsse, jedoch bald zurück sei. 😄 Wir waren gerade mit den Lebensmittel- Einkäufen fertig, als Nina mit dem reparierten Tojota ankam. 😊 Ab da trennten sich unsere Wege. Ich fuhr mit dem Taxi wieder ins Hostel Playa del Ritmo und gönnte mir eine Auszeit..... 




Tag 12 - 15:
O1.o2.2o2o - o4.o2.2o2o

Pause... Oder Ferien... Und manche nennen es ein verlängertes Wochenende... 😉 Ich gönnte mir einfach ein paar Tage am Meer, genoss die Sonne auf meiner Haut, den Sand unter meinen Füssen und das Rauschen des Meeres in meinen Ohren. Es war einfach nur toll! 😀









Tag 16:
O5.o2.2o2o


Voller neu getankter Energie fuhr ich an diesem Tag motiviert zurück nach Minca... Ich wollte die unzähligen Kurven zählen, welche die Strasse nach Minca beinhaltet. Jedoch ist dies schier unmöglich während man im Taxi hin und her rutscht. 😄 




In Minca angekommen, traf ich auch gleich Emanuel den Wandergesselen. Und weil ich neugierig war, wie weit die Arbeiten, während meiner Abwesenheit fortgeschritten waren, lief ich mit ihm zum Canúmake-Haus hoch. Natürlich auch diesmal nicht ohne etwas hoch zu tragen...  Und wieder staunte ich, wie weit die Arbeiten fortgeschritten waren! 😊💪 


Nach einem kurzen Schwatz ging es wieder hinunter wo ich mit Nina und Samuel ins Dorf lief. Ich kaufte begeistert Souveniers um Familie und Freunde zu Hause beschenken zu können. Misión Gaia ist nicht nur ein Souvenier Laden! Wer dort etwas kauft unterstützt automatisch die Projekte der Misión Gaia.


Info:
Wir wollen die Lebensqualität von Kindern, Unternehmen, Arbeitnehmern, Haustieren und Wildtieren verbessern. Mit unseren Projekten schaffen wir Bewusstsein für die Beziehung des Menschen zur natürlichen Umwelt und deren Pflege.




Auch der Laden von Cecile und Juan ist sehr schön. Wer gerne Natursteine hat welche per Hanarbeit zu Schmuck verarbeitet werden ist hier richtig! 😊


Bevor es wieder zurück ging waren wir noch in einer Bäckerei und besorgten ein frisches Brot. Nachdem die Hunde und Katzen gefüttert waren, assen auch wir zu Abend. Und zack war schon wieder schlafenszeit... 😊




Tag 17:
O6.o2.2o2o


Früh begann dieser Tag... Nach dem Frühstück liefen wir alle nach Oben. Ich trug den zukünftigen Katzenbaum. 😁


Oben angekommen begann ich mit der Gartenarbeit... Also ich habe nur gegossen. Die Konstelation ist nicht von mir 😉 




Nach der Überschwemmung 😋, war Bäumchen pflege angesagt.... Alle Fotos und Bäumchen von Canúmake findet ihr auf der Homepage: canumake.jimdosite.com unter Bäumiges Projekt.










Die Jungs und auch Ann-Kathrin waren derzeit auch sehr fleissig! 😊💪






 Während der Arbeit darf man immer wieder die schöne Natur geniessen... 😊 






Bevor es dunkel wurde, lief ich nach unten, dort erwartete mich ein Abendessen und das Bett😁


Tag 18:
O7.o2.2o2o



Viel zu früh war ich Morgens im Dorf und wollte Brot kaufen für die Superheros oben. 😉 Die Bäckerei öffnet um o8.oo Uhr. Nach dem Einkauf ging es für mich mit dem Rucksack nach Oben. Vor dem lezten und steilsten Stück Weg legte ich eine Pause ein. Ich telefonierte mit der Schweiz❤. 


Freudig wie immer war Oben der Empfang. Und ich machte mich so gleich an die Arbeit. 😊 Victor, einer der Arbeiter war schon sehr fleissig am Bäume entrinden. Ich behandelte sie mit einem Mittel, welches die gefrässigen Termiten fern halten soll. 




Als ich damit fertig war fragte ich die Wandergesellen ob sie noch was zu tun hätten für mich... Und promt vertrauten mir die Jungs, die Schleifmaschiene an. 😊 Also dann los!😄




Später behandelte ich noch weiteres schon entrindetes Material und den Tisch mit dem Mittel gegen Termiten. 



 Die anderen waren auch viel am Arbeiten! Ann-Kathrin machte die Wäsche, Emanuel weiteres Material für die Mauern und Matthias werkte am Boden, der nicht immer so will wie er soll.😉


Für mich wurde es dann auch schon wieder Zeit nach unten zu gehen. Und wieder entdekte ich die schönheiten der Natur.. 😊



 Nach dem Abendessen fiel ich müde ins Bett.... 


Tag 19:
O8.o2.2o2o

Mit Nina zusammen werkte ich am nächsten Morgen beim "Nachbar" an einer Türe. Der wohnt zwar ca 25 Minuten von Nina entfernt, jedoch sind es quasi die Nachbaren. 😀 Da dieser für Nina den Strom instaliert hat, baute Nina ihm eine Türe. Arbeit gegen Arbeit. 😀👍 Ich lernte viel und assistierte ein bisschen. Ich fand wir waren ein gutes Team.😁 




Nachmittags ging ich noch ein bisschen ins Dorf... Kaufte ein und Chillte im Internetcafe. 


Tag 20:
O9.o2.2o2o



Wieder mit einem vollen Rucksack und ein paar Schweissperlen kam ich am Sonntag Morgen in der Früh oben beim Canúmake-Haus an... 😀 


An diesem Tag versuchte ich mich an einem Katzenbaum... 😉 Ja auch für die Tiere will gut gesorgt sein!😊 Es werden wohl noch ein paar Tage mehr benötigt bis ich fertig bin.. 😁



Später war noch einmal Bäumchen pflege angesagt... 🌳😊 Canúmake pflanzt Bäume gegen die Waldrodung! Mehr Infos hier: https://canumake.jimdosite.com/das-baeumige-projekt/ 


Auf dem Weg nach Unten entdeckte ich diese Tierchen... 😊 




Sehr früh ging ich an diesem Abend ins Bett...😊 


Tag 21: 
1o.o2.2o2o


Einkaufstag macht man am besten an einem Montag...😊 Unteranderem waren wir auch in einer Schreinerei. 




Dort stehen Maschienen welche in der Schweiz wegen SUVA Vorschriften so verboten sind. 😯😊 




Es war sehr spannend zuzusehen, wie die Bestellung von Nina sogleich verarbeitet wurde. 😊 Nach diesem interessanten ersten Stopp folgte noch einer im Gemüseladen und im Buenovista.  Also wurde wieder eine kleine Stadtrundfahrt gemacht. 😊




Zurück in Minca wurde alles abgeladen und nach dem üblichen Abendverlauf gings zu Bett... 😉 




Tag 22:
11.o2.2o2o

An dem Tag hatte ich keine Hand mehr frei als ich am hochlaufen war. 😊




Oben angekommen ging ich erst auf Vogeljagt. Und siehe da ich wurde fündig. 😁😍 Es hat hier sehr, sehr schöne verschieden Farbige Vögel! 😊😀 Auch ein Kolibrie und ein Tukan bekam ich vor die Linse! 



 





Später half ich Victor beim Geländerbau. Nein, ich hab sie nicht auseinander gebrochen. 😁😄 Die Säge kam auch zum einsatz! 😉 






Der Nachmittag ging schnell rum, so war es auch bald Zeit um wieder nach unten zu laufen und später fürs Bett. 😊 


Tag 23:
12.o2.2020


Nina und ihre Familie  haben uns Helfer eingeladen 💚 zu einem deftigen Mittagessen in der Pizzeria Santa Isabella.
Jeder durfte bestellen was er/sie wollte. 😊 Es war sehr lecker! Kann ich nur empfehlen! 😊👍🏼



Nach diesem gemütlichen beisammen sein, liefen wir zum Sol de Minca Reserve Natural. 

http://www.soldeminca.com/


Dort trafen wir Federico, der mit seiner Familie hier lebt und alles selber aufgebaut hat. Er war sehr freundlich, herzlich und offen und zeigte uns gerne alles! Er erklärte lange und gut wie sie ihre Häuser gebaut haben. Aus welchen Materialien der Natur. Und wie das Trockenwc funktioniert. Auch lernten wir viel über Permakultur, welche er und seine Familie betreiben. 











Es war unglaublich spannend und lehrreich! 😊  Und auch hier bekam ich einige Vögel vor die Linse! 😊😉😁










Warum genau spühlen wir unsere Fähkalien eigentlich mit Trinkwasser runter und betreiben kein Trockenwc, bei welchem alles wieder zu brauchbarer Erde wird? Diese und weitere Fragen schwirrten mir im Kopfherum als wir zurück liefen. Wir erlebten informative und sehr interesannte Stunden.




 Als es schon dunkel wurde kamen wir zurück. Dann hiess es auch schon, ab ins Bett... 


Tag 24: 
13.o2.2o20

Die Firma Matag  ( www.matag.ch )
von Schaffhausen aus der Schweiz transportierte am nächsten Tag in Kolumbien Ware durch den Jungel. 😁 Voll Motiviert und mit nur wenig Anstrengung, ging es voran. 







SELBSTGEMACHTER Sthul von Nina! 😊 Nina's suenos en madera









Am meisten zu tragen hatte unser Freund Corcocho🐴 der kleine Esel. 



Dafür warteten oben angekommen leckere Bananen auf ihn. 😁 Und ich lief noch den Hang hinunter und schnitt persönlich an den unnahbarsten Stellen Gras für ihn. 😁 Natürlich bekam auch sein Freund Carlos einen Kaffee.😁







Hier gehts zum Video: 

youtube.com


Da wir an diesem Tag schon sehr früh gestartet waren, gab es auch ein bisschen früher Feierabend.. 😊


Tag 25:
14.o2.2o2o


Wie jeden Morgen, lief ich auch an diesem Tag die ca 2o Minuten zu Fuss hoch zum Canúmake-Haus. Die drei waren gerade beim Frühstück, als ich oben ankam. 😊 Zu diesem wurde ich herzlich eingeladen. 😊 Danach ging Jede/r an seine/ihre Baustelle. 😊  Mats gab alles beim Boden legen und montierte mit Victor den ersten Teil des Geländers...




Ann-Kathrin flochtete Palmenwedel fürs Geländer zusammen.Was für eine Arbeit!😊💪



Und Emanuel fuhr weiter bei der Küche... 😊



Ich fuhr weiter beim zusammen werkeln des Katzenbaums... Dieser gibt mehr Arbeit als ich dachte! Und es ist garnicht so einfach. Trotzdem hatte ich meinem Spass und freude daran... 😊





Später goss ich wieder die Bäumchen... 


Dann machte ich mich an den abstieg... Ich lief noch ins Dorf um an dem Blog hier zu schreiben...  Weil Valentinstag war lud ich Jolanda, Nina und Samuel ein zum Abendessen.


Wir feierten die Freundschaft. 😊 Trotz Strom ausfall gab es im Lazy Cat ein leckeres Essen!  Mit vollen Bäuchen und Taschenlampe vom Handy, liefen wir in der Dunkelheit zurück und gingen zu Bett...😊




Tag 26:
15.o2.2o2o


Vor ein paar Tagen trafen wir beim Sol de Minca die Mamos der Arhuacos. Diese luden uns ein, sie an diesem Tag um o7.oo Uhr zu treffen, weil da die Energien gut seien. Also liefen wir schon um sechs Uhr los, damit wir pünktlich beim Sol de Minca eintrafen..Wieder entdekte ich viele Vögel, während die Anderen geduldig warteten.. 😉 



Dann kamen die Mamos. Wir begrüssten uns mit gegenseitiger neugierde. Sie liefen mit uns und Federico in den Jungel.



Sie sagten, sie wollen mit uns ein Ritual machen. Neugierig folgten wir ihnen bis zu dem Ort wo ein heiliger Stein war. Dort meinten sie, wir sollen die Schuhe ausziehen, damit wir die Erde besser spüren. Sie deuteten neben sich, wo wir in einer Reihe platz nahmen. Jeder bekam zwei Fäden. Diese symbolisieren, dass zusammen treffen unserer Kulturen. Federico übersetzte uns alles auf englisch. Während wir da sassen, die Füsse auf dem Boden, fühlte ich plötzlich eine wärme von der Erde aus kommend... Der Mamo meinte, dass sie und die Wandergesellen viel gemeinsam hätten. Und sie erfreut wären, würden sie ihr Dorf einmal besuchen. Dann forderte er uns auf, auch ein paar Worte zu sagen. Mats sagte, dass wir uns sehr geehrt fühlten dieses Ritual zu erleben, wir erfreut über ihre Bekanntschaft seien und bedankte sich im Namen von uns allen bei ihnen. Danach zeigten die Wandergesellen den Arhuacos eines ihrer Rituale. Zum Schluss sollten wir alle 4x auf die Fäden pusten welche, der Mamo dann auf den Stein legte. Jedem von uns band er danach am linken und am rechten Arm ein Band um und meinte es sei alles immer im Gleichgewicht. Wir hätten nun einen spirituellen Pass erhalten für unsere weiteren Reisen. Im tausch für dieses Ritual, gab jeder von uns den Arhuacos ein Geschenk. Ich gab ihnen ein Taschenmesser und ein Schlüsselanhänger aus Holz, mit dem Simbol der Hand aus Marokko. Jeder gab etwas persönliches. Am Ende waren sie bereit, sich mit uns Fotografieren zu lassen. 



Diese Begegnung war einmalig! Sie in Worten zu fassen, grenzt an das unmögliche. Keine meiner hier geschriebenen Sätze können auch nur annähernd die Bedeutung dieses Erlebnisses beschreiben! Ein Treffen zweier Kulturen mit verknüpfung von Traditionen und Ritualen! Ein unvergesslicher Moment! 
Wir können viel von ihnen lernen. Tragen sie doch viel mehr sorge zur Natur als wir. Begegnen sie der Erde mit respekt und dankbarkeit. Während wir vergessen haben woher wir kommen und wer wir sind. Noch immer haben sie zu kämpfen gegen die Regierung, welche sie nicht anerkennt! Ihnen das Leben schwer macht und versucht ihnen Steine in dem Weg zu legen. Canúmake unterstützt ihre Projekte und arbeitet mit ihnen zusammen. Informiert euch im Internet und helft mit das Gleichgewicht wieder in Ordnung zu bringen! 💚🌳🌍 
 https://www.zeit.de/2017/37/arhuaco-volk-kolumbien-umweltschutz
Mit dem Kopf voller Gedanken und einfach nur glücklich lief ich zurück nach Minca... Langsam trudelte die Welt wieder auf mich ein... 😊  



Und weil man beim arbeiten, gut nachdenken kann, half ich Nina Abends noch im Pyjama beim schleifen einer Türe. 😉 





Tag 27:
16.o2.2o2o

Der letzte Tag in Minca begann wieder früh... Und wie immer lief ich los... Das letzte mal über die schmale, nur aus zwei Bambus bestehende Brücke... 


Und dann den steilen Berg hinauf über den mehr als 5oo Jahre alten Weg der Indigenas... Oben angkommen, staunte ich nicht schlecht, wie weit die Arbeiten schon wieder voran gegangen waren. Nun hatte also Mats sein Ziel erreicht. Den Boden gelegt und ein Geländer mit hilfe von uns gebaut. Es fehlte nun nur noch eine kleine Sicherung, damit Samuel nicht runter fallen kann. Ich schnappte mir eine Schnur und begann mein Spinnennetz zu weben. 😉 






Als ich damit fertig war wurde noch Dies und Das erledigt und mit Nina besprochen... Dann liefen wir hinunter um noch Büroarbeiten zu erledigen... 😊 




Und so ging auch mein lezter Tag in Minca leider schnell zu Ende....Ein letztes msl zusammen Abendessen und ein letztes mal unter das Mückennetzt flüchten.. 😊 


Tag 28:
17.o2.2o2o

Da auch Mats und Ann-Kathrin an diesem Tag weiter reisten, beschlossen wir alle zusammen nach Playa del Coco zu fahren und einen letzten entspannten gemeinsamen Tag zu erleben... Leider hatte Nina sehr starke Schmerzen in der Schulter. Darum durfte ich fahren müssen. 😉😉😉 Kein Problem! 😄 Als ich rausfand wo die Hupe ist, ging es auch schon los...😉



Schnell hatte ich mich dem Kolumbianischen fahrstyl angepasst und fuhr Richtung Tairona NP... Unser Ziel befand sich nach dem Haupteingang vom National Park. Dieser Strand ist ein Geheimtip von Nina.😉 Es hat nicht viele Menschen dort und der Strand ist sehr schön!!! ☀️ Anhand der Fotos kann man sehen, wie viel wir gelacht haben und wie sehr wir alle diesen Tag geniessen konnten.




Ann-Kathrin möchte nicht erkannt werden











Es war ein unvergesslicher Tag mit wundervollen Menschen, welcher für immer in meinem Gedächnis bleiben wird! Während ich hoffe, dass ich mit den drei Wandergesellen in Kontakt bleibe, weiss ich schon jetzt, das s ich spätestens in zwei Jahren Nina und ihre kleine Familie wieder sehen werde! Noch nie war eine Reise so intensiv, spannend und voller wunderbarer Erlebnissen wie diese! Natürlich werde ich weiterhin an der Seite von Nina stehen und sie und ihre Canúmake Projekte unterstützen! 😊☀️🌳 Leider ging dieser Tag viel zu schnell vorbei und ich fuhr uns zurück in die Stadt. Dort trennten sich unsere Wege...Mats und Ann-Kathrin fuhren ins Zentrum, Nina fuhr nach Hause und ich fuhr ins Hostel Playa del Ritmo... Dort wurde ich freundlich begrüsst und empfangen. Man kennt mich da..😉





Tag 29:
18.o2.2o2o

Nachdem ich einen Flug nach Medellin gebucht hatte, fuhr ich mit dem Bus in die Stadt. Dieser kostet immer 2'ooo Cop. Es gab viel zu sehen während der Fahrt. 😊







 Im Zentrum stieg ich aus und lief durch die Strassen... Überall verkauften sie Karnevall Artikel und andere Bunte Sachen... 😀 Ich tobte mich aus bis ich hunger bekam.. 😀😁





Sehr ungesund und nicht wirklich sehr lecker ass ich ein spätes Mittagessen...Während des Essens sortierte ich Fotos vom gestrigen Tag. 😀 Danach fuhr ich zurück ins Hostel und genoss den Sonnenuntetgang. ☀️ 





Weit bis nach Mitternacht schrieb ich hier Blog. Und als mein Akku und der meines Handys sehr müde wurden, schlief ich bei windigem Wetter ein... 



Tag 3o: 
19.o2.2o2o 



So... Nun war es also soweit... Der letzte Tag am Meer... Die Bilder sprechen für sich.. 😊





Gedanken:
Grossen Respekt habe ich vor dieser rauhen und zugleich sanften Schönheit! Immer wieder zieht mich diese Kraft hinaus... Es ist einladend sich einfach treiben zu lassen... Hinaus in die Ferne wo einem das Ungewisse erwartet...
Die unergründliche Tiefe, wo man nicht weiss ob einem die Welt von Arielle erwartet oder das dunkle nichts...  Die Wellen, welche manchmal aus einem sanften Schaukeln bestehen und dich manachmal mit ihrer Kraft schier verschlingen oder umhauen... Die Weite welche nah und doch so fern erscheint... Kein Wunder dachten die Menschen früher die Erde ist flach... Was ist da draussen? Ein Gefühl von Verständnis überkommt mich.. Verständnis für die Seefahrer von einst, welche sich da hinaus wagten ohne zu wissen was sie erwartet... Mit dem Glanz der Abenteuerlust in ihren Augen, täumend von einer schönen Meerjungfrau welche ihnen den Kopf verdreht... Nirgends zu Hause ausser auf dem Schiff mit welchen sie über die Wellen reiten... Auch Heute ist die See noch vieler Orts unerforscht... Und ich denke dies ist auch gut so. Das Ungetüm der Erde, welches von der Natur und dem Mond beherrscht wird sollte von uns mit mehr Respekt behandelt werden!  Good Bye du riesiges nasses Geschenk der Natur...💙 




Tag 31:
2o.o2.2o2o
 
Um 5.oo Uhr klingelte der Wecker... Ich begab mich unter die kalte Dusche und tröstete mich mit dem Gedanken, dass in der Schweiz jetzt schon 11.oo Uhr ist...😜
Mit einem Taxi welches ich am Abend zuvor bestellte, fuhr ich für 2o'oooCop zum Flughafen... 



Dort versuchte ich mit einem Kaffee oder sowas ähnlichem, den Flughafenfrass kurz gesagt hinunter zu würgen... Das Käsegipfeli, welches vom letzten Jahr sein musste, so trocken war dies, kaufte ich weil ich vergass, dass ich nicht in der Schweiz war und sie hier keine Ahnung hatten was Käse war 😂🙈. 




Nach dem üblichen prozedere stieg ich in den Flieger ein um ins Landesinnere zu fliegen.. Stutzig wurde ich jedoch als ich aus dem Fenster sah und unter mir das Meer erblickte??? 😃







Der Flieger drehte später jedoch ab und ich sah wieder Kolumbien unter mit.. 😊






Ich lernte noch zwei deutsche Frauen kennen, mit welchen ich mir in Medellin ein Taxi teilte...





Im Hostel Andante (PARTY, Laut, sauber, freundlich, Wifi ok, Terrasse) konnte ich schon am Morgen einchecken.






Dann telefonierte ich erst mal mit der Schweiz❤... Später lief ich hinaus um ein bisschen Medellin zu erkunden.. 😊 Die Stadt ist Bunt, laut, schön und grün.. 😊







 Rund ums Hostel hat es viele Bars und Restaurants.. Ich ass erst mal zu Mittag.. Viel zu viel war auf dem Teller.. 

DAS ist ein Messer!😁😁😁


Später lief ich zu der Metro Station... 




Über eine Fussgängerbrücke geht es zum Metro Station. Plötzlich hatte ich einen ganz schlimmen Geruch in der Nase. So schlimm, dass ich kaum atmen konnte. Mir wurde schlecht, schwindlig  und mir kamen die Tränen. Die Leute liefen schneller... Erst als ich drin war konnte ich wieder einigermasen atmen. Immer noch wacklig auf den Beinen fragte ich einen Polizisten, was denn hier los sei. Dieser Antwortete mir, dass es in der Nähe bei einer Schule Demonstrationen gäbe und die Polizei Tränengas einsetzten musste. 
Dies musste ich erst einmal begreifen... Hier in Kolumbien ist das Leben anders. Hier haben sie andere Probleme als wir in Europa... Ich fragte den Polizisten, ob es den im Moment sicher sei. Er meinte, ich solle mit einem Taxi ins Hostel zurück oder mit der Metro wegfahren... Dies wollte ich sowieso. Also kaufte ich eine Karte und fuhr ins Zentrum.




Dort angekommen lief ich durch die Strassen, wo überall aus den Läden Musik kam um die Kunden anzulocken. Jeder versuchte den anderen zu übertönen. 😊




Dann sah ich auf einmal dieses Gebäude. Und ich lief hinen. Es war ein Einkaufszenter, aber dies kann es doch nicht immer gewesen sein? 




Info: 
Der Nationalpalast wurde 1924 von Agustin Goovaerts gebaut. Er beinhaltete 88 Büros. Seit 1993 ist es ein Einkaufszentrum.  





Ich lief herum und bestaunte die Archidektur und die Masse an Schuhen, welche es zu kaufen gab. 😀 Alle wollten mir etwas verkaufen, ich jedoch wollte das Gebäude bestaunen.. 😉


 Als es anfing zu regnen, suchte ich noch kurz einen Exito auf, um ein kleines Abendessen zu kaufen. Dann fuhr ich mit dem Taxi zurück ins Hostel... 




Tag  32:
21.o2.2o2o

Nach dem interessanten Frühstück auf der Terasse chillte ich im Zimmer und wartete auf Christina.









Sie kam mit dem Bus aus Minca, wo ich sie ca zwei Wochen zuvor kennenlernte. Wir verstanden uns auf anhieb super. Und beschlossen daher Medellin zusammen zu erkunden.. 😊 Weil es an diesem Tag wie aus Kübeln gegossen hatte und wir uns sehr viel zu erzählen hatten, waren wir den ganzen Nachmittag nur im Restaurant und liesen es uns gut gehen. 😉 





Tag 33:
22.o2.2o2o (😉😉😉)
 

Schon am Abend zuvor buchten wir eine Tour nach Guatape... Man könnte auch alleine mit dem Bus dorthin fahren.. Wir bereuten jedoch nicht uns für diese Tour entschieden zu haben 😉 Los gehts...



Unser Tourguide hiess auch Jessica! 😀 Da kann es ja nur einfach super werden! 😉


Als erstes bekamen wir ein Frühstück..



Danach fuhr ich weiter und gab dem Fahrer frei..😋 




Nein Spass beiseite. 😉 Wir fuhren an vielen Plantagen vorbei und kamen immer mehr in die Natur... Die Strassen waren kurvig.



Wir fuhren in das Dorf El Peňol. Dort steht eine Kirche, welche fast gleich aussieht wie der Felsen. Es gab ein kurzen Stopp. Man konnte sich die Kirche ansehen, aufs WC oder shoppen...



Dann ging die Fahrt schon weiter... Von weitem sahen wir den riesigen Felsen von Guatape.






Uns wurde kurz erklärt, wann es weiter geht und schon standen wir an der Kasse. 2o'ooo.- COP kostete uns der Eintritt. Hochlaufen durften wir selber. 😉 





Es ist ja schon nett, dass sie in 25er Schritten Markierungen auf die Stufen malen. Jedoch so richtig Happy bist du erst wenn du ganz Oben angekommen bist. 😉




 Die Aussicht war einfach super! 😊 Wir machten Fotos, liefen umher und genossen die Landschaft.







 Wenn man eine Tour bucht, ist die Zeit oft knap einberechnet... Nicht lange konnten wir oben verweilen... Es war jedoch ein sehr tolles Erlebnis!!! 😀 Kann ich nur empfehlen. Kleiner Tip; Macht Fotos beim hochlaufen. Hinunter führt eine zweite Treppe nahe an der Felswand, bei welcher man nicht mehr viel Aussicht hat. 




Unten beim Eingang hat es viele Souvenierläden, bei welchen wir nichts kaufen konnten... Die Zeit war zu knap. Jedoch war dies nicht schlimm, da es bei dieser Touristenatraktion vermutlich eh überteuert wäre. 😊 Unser Bus fuhr weiter ins Dorf Guatape. Dort assen wir etwas zu Mittag. 




Und dann schauten wir uns dieses wuuuuuunderschöne Städtchen an! Da muss man auch unbedingt hin! Diese Farben! Es war einfach nur ein fabelhaftes Erlebnis! 😊













Manche nennen sie Profifotografen. Ich nenen sie einfach nur, blöde Touristen, welche einem ins Bild laufen. 😄😄😄😄😄😄😄😄😄😄




Auch hier blieben wir nicht ewig... Unser Bus fuhr weiter zu einem kleinen Hafen.




Dort machten wir eine Tour wo wir unteranderem das Haus von Pablo Escobar sehen konnten. Oder was davon noch übrig war?


Info: Pablo Emilio Escobar Gaviria (auch "El Doctor“ ,"El Patrón“ oder „Don Pablo“ genannt)  war ein kolumbianischer Drogenhändler, Drogenschmuggler und Terrorist. Durch groß angelegten und erstmals in der Kriminalgeschichte industrialisierten Drogenschmuggel wurde er als Oberhaupt des sogenannten Medellín-Kartells zu einem der reichsten Menschen der Welt. Er wird als einer der bisher mächtigsten und brutalsten Drogenhändler angesehen.
Auch sein Bruder Roberto „El Osito“ Escobar Gaviria und sein Cousin Gustavo „El León“ Gaviria Rivero waren Teil seines Imperiums.



Es gehört zu der Geschichte von Kolumbien. Jedoch darf man dabei nicht alle die Positiven Dinge vergessen. Kolumbien hat schliesslich viel mehr zu bieten! 😊 Es war eine kurze Fahrt, die wir jedoch auch genossen hatten. 😊 












Wir verweilten dann noch kurz im Dörfchen und kauften noch ein paar Kleinikeiten. 😉
 



Dann fuhr der Bus mit uns zurück nach Medellin. Und dann erlebten wir Party pur. 😄😄😄 Es war einfach ein sehr toller Tag mit wunderbaren Menschen, welche Namenlos aber sehr positiv in meiner Erinnerung bleiben.



Wir fuhren dann zu unserem neuen Hostel welches ausserhalb der Partyzone war.




Das Oasis Hostel ist ein Hostel, welches erst gerade eröffnet hat. Der junge Besitzer ist sehr hilfsbereit und nett! (Sauber, Bett ok, Wifi ok, Küche ok, Terrasse) Unser Abendessen welches wir neben an im kleien Laden kauften war interessant. 😄







Tag 34:
23.o2.2o2o

Also eigentlich wollten wir an diesem Tag nicht so viel unternehmen... Der Tag zuvor war voll genug.. Und manchmal muss man das Erlebte ja auch erst verarbeiten. 😉 Jedoch kommt halt immer alles anders als man denkt. 😄 Wir liefen nach dem Frühstück zur Laundry, weil Jemand von uns noch viel Wäsche zu waschen hatte. 😉 Die Lavato Laundry ist cool! Gemütliche sitze, es gibt Kaffee und sie liefern die Wäsche in Hostel. 😊




 Von dort aus ging es weiter zur Metrostation... 





Mit dieser fuhren wor via San Antonio nach Acevedo. 




Ab dort ging es dann mit der Seilbahn via Santo Domingo nach Arvi. Und dies macht einfach meeega Spass! 😉😄 





Je nach Uhrzeit steht man mal länger an umd mal geht es Zackig. 😊 Ab Santa Domingo braucht es noch einamal ein Ticket.





 

Es ist schon sehr speziell einfach so über die Häuser der dort lebenden Menschen zu fliegen, welche es bestimmt nicht leicht haben in ihrem Leben... Um so weiter es nach Oben geht um so mehr ist man in der Natur. Sooo schön! 😊🌳 Oben angekommen fanden wir ein richteges Touristencenter vor. Es gab informationsstände, WC gegen Bargeld, ein Restaurant, Markt und vieles mehr...










Wir schlenderren umher und genossen die Sonne welche sich später noch zeigte...




Wir entschieden uns noch einen kurzen Aufenthalt in Santo Domingo zu machen... Also ging es nach ein paar genütlichen entdecker Stunden wieder hinunter mit der einen Seilbahn. 😊






Es ist wie fliegen! 😀 Es war einfach sehr, sehr, sehr toll! Diese Gondelfahrt genoss ich sehr!!!😀





In Santa Domingo gingen wir noch in ein Restaurant mit Aussicht etwas trinken..😁






Mit der Anderen Seilbahn ging es dann bis nach unten...





Dort fuhren wir mit der Metro zur Station Estadio zurück. In der Pozzeria Piccolor gab es dann ein sehr feines Abendessen. 😁 




Dann war es auch schon dunkel und wir liefen zurück zu unserem Hostel...😁 




Tag 35:
24.o2.2o2o


45 Minuten laufen um dann in einem Vegetarischen Restaurant Seetangzeugs zu Essen ist für meine Resiebegleitung anscheinend ganz normal... 😄 




Ich machte das Experiment mit..Als aber auch sie ihren Vegiburger nicht ganz aufass, durfte ich mein Seetangsalat auch stehen lassen. 😋 Ähm, aber das Restaurant ist sehr empfehlenswert. 😉 Dafür sahen wir ein bisschen was von der Stadt Medellin.. 🤗









Dann hiess es leider auch schon verabschieden... Christina reiste weiter mit dem Bus durch Kolumbien... Ich wünsche dir noch eine tolle Reise! 😊 Es war sooo toll dich kennenzulernen! 😁 Habe schon lange nicht mehr so viel gelacht😄! Bis bald...! Wir sehen uns wieder in L(o)zern!😋

Für mich hiess es chillen... Zurück im Hostel machte ich es mir bequem und schrieb hier noch Blog... Gegen Abend bestellte ich mir ein Taxi und fuhr damit zum Flughafen. 😊 



Via Madrid flog ich dann zurück in die Schweiz... 




In der Schweiz sah es dann so aus..🙈😳😄



Kolumbien ist ein sehr schönes Land!  Die Menschen sind freundlich, die Natur ist wunderschön und das Essen ist lecker. 😉 Ich war bestimmt nicht das letzte mal da! Die Projekte von Canúmake werde ich nun wieder hier aus der Schweiz unterstützen. Ich wünsche Nina viel Erfolg und hoffe, dass sie weiterhin jeden Tag so voller positiver Energie sein wird! 😉☀️ Auf ihrer Homepage und natürlich in engem Kontakt per Whatsap😉 werde ich ihre Projekte weiter verfolgen. Ich glaube fest daran, dass sie es schafft weiterhin mit der Indigenen Bevölkerung zusammen zu arbeiten und sie zu unterstützen. Auch dass sie es schafft vielen Praktikanten eine Zukunft zu bieten,indem sie den jungen Leuten ihre Schreinererfahrung weitergibt. Bestimmt werden auch die Bäume gut gedeihen, welche sie im Kampf gegen die Weltweite Baumrodung mit dem Namen der Spender gesetzt hat. Und ganz sicher wird auch die Permakultur gut gedeihen. Falls ihr mehr wissen möchtet informiert euch auf der Homepage: canumake.jimdosite.com 
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Im Namen von Canúmake danke ich euch für jede Unterstützung!!!💐☀️😀 Spätestens in zwei Jahren werde ich wieder in Kolumbien sein und Canúmake unterstützen! 😀🌍🌳











































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 jessys-adventure.jimdo.com